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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Die Ordnung Syriens schritt rasch vorwaerts; schon waren von Aegypten Aufforderungen an Pompeius ergangen, daselbst einzuruecken und das Land fuer Rom einzuziehen; man musste fuerchten, demnaechst zu vernehmen, dass Pompeius selbst das Niltal in Besitz genommen habe.
Ein wolkenloser Himmel breitete sich über Wasser, Land und Gebirge und öffnete die letzten Quellen edler Freude, welche noch verschlossen sein konnten. Das Schiff durchfurchte das tiefgrüne kristallene Wasser, bald von den Klängen guter Musik getragen, bald von Liedern umtönt.
Kurz darauf, nachdem Leutholf seine äthiopische Historie veröffentlicht hatte, durchzog 1698 der französische Arzt Poncet das ganze Land, indem er, von Sennar ausgehend, über Amhara und Tigrié bis Massaua gelangte.
Ohne Mittel auf's gerathewohl hin, und einen Theil seiner Sachen verkaufend nur die Passage zu zahlen, war dieser mit seiner Familie nach Illinois gekommen und hatte da ein kleines Stück Land zuerst gepachtet.
Unter der Wirkung dieses Gedankens habe ich mich gefragt, ob ich nicht meine heutige Rede direkt kennzeichnen solle als einen pietätvollen Rückblick auf die gesetzgeberische Tätigkeit in unserem Land in der Zeit vor einem halben Jahrhundert und ob ich deshalb für mein Thema, statt des herbe klingenden Titels »rechtswidrige Beschränkung etc.« nicht lieber einen recht freundlichen wählen solle, z.
"Der Herzog", hatte ihm jener zugeflüstert, "der Herzog ist nicht so, wie er sollte; Gott weiß, was er mit seinem Land machen will; er hat unterwegs sonderbare Reden fallen lassen, und ich fürchte, er ist nicht in den besten Händen. Der Kanzler Ambrosius Volland ." Dieser einzige Name reichte hin, in dem Ritter von Lichtenstein große Besorgnisse zu erregen.
Ein warmer erquickender Regen war die letzten Tage gefallen, und so gut er dem Land gethan, hatte er doch die Bewohner des nahen Städtchens in ihre Häuser und Straßen gebannt gehalten, von wo aus sie sehnsüchtig die nahen grünenden Berge theils, theils die dunklen Wolken betrachteten, die nicht nachlassen wollten Segen auf die Fluren niederzuträufeln.
Es war dem König Etzel gemeldet in der Zeit, 1387 Daß ihm vor Gedanken schwand sein altes Leid, Wie herrlich Frau Kriemhild zöge durch das Land. Da eilte hin der König, wo er die Minnigliche fand. Von gar manchen Sprachen sah man auf den Wegen 1388 Vor König Etzeln reiten viel der kühnen Degen, Von Christen und von Heiden manches breite Heer. Als sie die Herrin fanden, sie zogen fröhlich einher.
Nun kommen sie aus ihren Löchern hervor, murmelte er ingrimmig, und machen das Land unsicher mit Mappen und Schirmen und Feldstühlen und setzen sich an den gedeckten Tisch der Mutter Natur. Sie brauchen nur zuzugreifen, so haben sie alle Hände voll.
Der ganze Himmel über Meer und Land war jetzt ein schwarzes Gewölbe. Hildebad ging, weinmüde, nach seinem Nachtposten an der porta Honorii: »Noch immer auf Wache, Fridugern?« rief er dem jungen Goten hinauf. »Und noch immer kein Regen! Die arme Erde! Wie sie dürsten muß! sie dauert mich! Gute Wache!« In den Häusern war es unleidlich schwül: denn der Wind kam aus den heißen Sandwüsten Afrikas.
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