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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Als der Mann zurückkam und sah, daß der Ochs fort war, fing er an zu weinen und zu lamentiren; denn er war so bange vor seiner Frau und fürchtete, sie möchte ihn todtschlagen, wenn sie erführe, daß der Ochs fort war.
Inzwischen gab Frycollin einige unzweifelhafte Zeichen seiner unbehaglichen Lage von sich. Ob er nun krampfhaftes Krümmen im Magen empfand oder die Einschnürung ihm einen Krampf der Glieder zugezogen hatte, jedenfalls begann er jämmerlich zu lamentiren. Onkel Prudent glaubte seinen Qualen ein Ende machen zu müssen, indem er die Stricke, welche den Neger fesselten, durchschnitt.
Als der Mann zurückkam und sah, daß der Ochs fort war, da war's Päckchen wieder fertig: er fing an zu weinen und zu lamentiren; endlich aber gab er sich doch zufrieden, denn er dachte bei sich selbst: »Da ist kein andrer Rath, ich muß wieder nach Hause und den dritten Ochsen auch holen, ohne daß meine Frau es gewahr wird, und muß dann versuchen, ihn um so viel besser zu verhandeln, damit ich wieder zu meinem Schaden komme.« Er ging nun zurück und holte sich auch den dritten Ochsen, ohne daß seine Frau es gewahr ward.
Aber ich will Ihnen nicht die Ohren voll lamentiren überhaupt ist hier die Straße, wo ich aussteigen muß. Es hat mich herzlich gefreut Sie wieder einmal begrüßen zu können!« Er reichte ihnen die Hand, schüttelte sie freundlich, und drängte sich dann durch die ihm mürrisch Raum gebenden Passagiere der Thüre zu, den Omnibus zu verlassen.
So ein schöner Garten, und wenn ich Abends da sitz allein unter den Buchen, da mein ich ordentlich, ich hör' sie lamentiren, um ihren Herrn.« »Glauben Sie das, Frau Peters,« erwiderte Brand. »Sie hören die Buchen um Jemand ganz Andern lamentiren als um mich.«
Freilich, ich bin jung und wir Jungen sollten darauf bedacht sein, weniger zu lamentiren und mehr zu arbeiten. Statt Freude darüber zu empfinden, daß wir allein sind, vergießen wir Thränen.
Doch wir müssen jetzt handeln Kinder, nicht lamentiren und traurig sein. Ich war erst Eurer Verbindung entgegen, nun aber, da die Sache doch einmal so weit gediehen ist, will ich Euch auch nicht Beide unglücklich wissen, so lange ich es noch verhindern kann – aber Zeit dürfen wir auch nicht mehr verlieren.
Als sie am Abend nach Hause zogen und sahen, daß der Bursch noch immer auf der Kracke saß, lachten sie ihn wieder aus, und Einer von ihnen schoß einen Pfeil auf ihn ab und traf ihn ins Bein. Da fing der Bursch gottsjämmerlich an zu schreien und zu lamentiren; aber der König warf ihm sein Taschentuch zu, und das band er sich um das Bein.
„Sie sehen aber gar nicht aus als ob Sie einen kränklichen Zustand hätten“, erwiderte ihm die dicke Dame mit den großen Ohrringen. „Es ist merkwürdig was die Männer immer gleich pimpeln und lamentiren, wenn ihnen einmal der Finger wehthut, und uns nennen sie das schwache Geschlecht!
"Halten Sie ein Comteßchen," sagte der Alte: "halten Sie ein, es wird mir so rührend, mein Herz läuft mir aus; ich kann das Lamentiren nicht hören von einem so artigen Frauenzimmerchen; wollen Sie mir eine kleine Freundschaft erweisen, nur ein bischen, ein bischen, so sollen sie die Puppe und die schönen Kleidchen haben für immer, für immer! bitte, bitte, bitte!"
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