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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Bis ihr ihn trostlos und in Trauern, bis daß ihr hungernd ihn ertrugt; er liegt wie Landschaft vor den Mauern, denn also weiß er auszudauern um jene, die er heimgesucht. Schaut aus vom Rande eurer Dächer: da lagert er und wird nicht matt und wird nicht weniger und schwächer und schickt nicht Droher und Versprecher und Überreder in die Stadt.
die oben in den Kronen von neun Eichen sich lagert wie ein tausendfaches Tier, und abends geht ein Schreien ohnegleichen, ein schreiendes Bis-an-das-Ende-reichen, und geht die ganze Nacht lang aus von ihr;
Ohne Schatten, und die Sonne Selbst ein tiefer Feuerschatten, Der sich wie ein weiter Bogen Über seinen Scheitel lagert. Die Gedanken an dem Boden Schleichend, in dem gleichen Sande, Alle Spuren von dem Odem Heißen Sturmes stets verwaschen. An dem Himmel keine Wolke, An der Erde keine Pflanze, Auch kein einzger kühler Tropfen In dem ungeheuren Plane.
Bei Wasseranwendung lagert sich auch nicht so leicht kranker Stoff in den verschiedenen Winkeln des menschlichen Körpers ab. Drittens stärkt das kalte Wasser, wie den ganzen Körper, so auch die einzelnen Theile desselben. Wie eine Mühle durch den Wasserstrom getrieben wird, so wird durch die Wasseranwendung die ganze Natur in größere Thätigkeit gesetzt und bekommt mehr Frische.
Ein stilles Grauen, das Grauen der Selichoszeit lagert über den dunklen Gassen. Hie und da dringt der Aufschrei eines Betenden aus einem der Betzirkel oder das Stöhnen eines Kranken aus einem Fenster .. Der Rebbe schleicht an den Mauern entlang, immer im Schatten der Häuser ... So schwimmt er aus einem Schatten in den anderen, und der Litwak schwimmt ihm nach
Eine Hochzeit im griechischen Sagenalter dachte er sich als eine religiöse Feier, deren Formen den christlichen Kirchengebräuchen entsprachen. Wir blicken in einen phantastisch erdachten Säulenbau, in dessen Bogen und Wölbungen ungeachtet der Seltsamkeit ihrer Konstruktion die eigentümliche Poesie lagert, welche den hochgewölbten mittelalterlichen Kirchen innewohnt.
Du meine Schöpfermacht! Du Meer! Du Sonne! Adlerschrei! Und immer die große Melodie dabei. Zwischen zwei dunklen Wogen ... Zwischen zwei dunklen Wogen liegend, Ihren Untertanentrotz mir niederbiegend, Ruf' ich meine Machtstunde auf. Alsobald schwebt der Nachtplanet herauf, Er lagert hoch über der glänzenden Ozeanfläche Am Stamm der himmeldunklen Esche.
Jeder weicht dem anderen aus aber unaufhörlich begegnen sich ihre besorgten Blicke. Keiner weiß, warum er in dies Haus geraten ist und was die anderen bedeuten. Auf jedem Angesicht lagert Unruhe und Bangigkeit
Andre gleich; und dicht neben meinem Wissen lagert mein schwarzes Unwissen. Mein Gewissen des Geistes will es so von mir, dass ich Eins weiss und sonst Alles nicht weiss: es ekelt mich aller Halben des Geistes, aller Dunstigen, Schwebenden, Schwärmerischen. Wo meine Redlichkeit aufhört, bin ich blind und will auch blind sein.
Aber immer unkenntlicher scheint durch diesen Dunstkreis, der sich um ihn lagert, der eigentliche gedankliche Kern des Kantischen Systems zu werden. Die Philosophiegeschichte wie die allgemeine Geistesgeschichte zeigen hier die gleiche typische Entwicklung.
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