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Aktualisiert: 20. Juni 2025


"Ei, was dort so hübsch geklungen, Ist kein Wettgesang, mein Lieber! Singend treiben Gänsejungen Ihre Gänselein vorüber." Hörst du nicht die Glocken läuten, Wunderlieblich, wunderhelle? Fromme Kirchengänger schreiten Andachtsvoll zur Dorfkapelle. "Ei, mein Freund, das sind die Schellen Von den Ochsen, von den Kühen, Die nach ihren dunkeln Ställen Mit gesenktem Kopfe ziehen."

Dies ist die berechtigte Frage. Die Antwort kann nur verneinend lauten. Der Volksgesang ist kein Vorgefundenes, kein Naturschönes, sondern die erste Stufe wirklicher Kunst, naive Kunst. Er ist für die Tonkunst ebensowenig ein von der Natur erzeugtes Vorbild, wie die mit Kohle an Wachtstuben und Schuttböden geschmierten Blumen und Soldaten natürliche Vorbilder für die Malerei sind.

Noch aber geben wir die Hoffnung, Villers-Bretonneux zu gewinnen, nicht völlig auf. Am 4. April versuchen wir aufs neue, den Gegner von dort zu vertreiben. Verheißungsvoll lauten an diesem Tage zuerst die Nachrichten über das Vorschreiten unseres Angriffes. Der folgende 5. April aber bringt an diesem Punkte Rückschlag und Enttäuschung.

Es wäre ihm ja unmöglich gewesen, alles mit lauten Worten zu sagen. Ihn däuchte, als müsse jedes einzelne zum Posaunenton werden und durch Mauern und Estrich hinabdringen in das Ohr der geliebten Einen. »Mißverständnisse? Zwischen mir und dem, was Likowski sagt und tut und schreibt? Ausgeschlossen. Her damit

»Gleich, gleich, lassen Sie doch sehen, ich meine, es krabbelt schon eine an Ihrem Rücken, ja, jetzt kommt sie an den HalsMine tat einen lauten Schrei. »Tu sie weg, du abscheulicher Bub du, gleich tu sie weg

So sind Gegenwart und Zukunft, Zeit und Ewigkeit einig, einig in einem Sinn, der sie läutert und der ich binZuweilen, wenn ich von Asja kam und der Tag noch dauerte, durchschritt ich die Straßen der lauten Stadt, mischte mich unter Menschen und betrachtete ihr Tun und Treiben, als sei ich in eine ganz neue Welt verschlagen, auf einen fremden Stern.

Aber gerade wie er beim dritten Butterbrot angelangt war, gab es einen lauten Krach: der Deckel der Schachtel barst und Kasperle fiel hinein. Er lag ganz weich zwischen Spitzen, Federn, Blumen und Bändern; er war nämlich in die Haubenschachtel der Prinzessin Gundolfine gefallen.

Unter mir vernahm ich die lauten Stimmen der Ateïbeh, welche sich um ihren Anteil an der Beute stritten. Es dauerte eine geraume Zeit, bis ich zu ihnen zurückkehrte. Der Scheik empfing mich mit den Worten: »Effendi, warum bist du nicht bei uns geblieben? Du mußt von allem, was wir auf dem Schiffe fanden, deinen Teil erhalten!« »Ich? Du irrst.

Mit diesen Worten setzte er die Leiter an, um den Kleinen aus der Glocke heraus zu holen und seine Drohung wahr zu machen. Das Männlein erkannte die Gefahr, in der es schwebte, und fing an zu bitten: »Brüderchen! schone mein armes Leben! Dafür will ich dir fest versprechen, daß weder ich noch meine Kameraden dich je wieder beim nächtlichen Läuten stören sollen.

Der andere Morgen brach an, unter lauten Klagen über ihren Freund, den Baron, daß er sie so getäuscht und ihnen ein ganz anderes Bild von der Ordnung und Bequemlichkeit, in die sie kommen würden, gemacht habe. Doch zur Verwunderung und Trost erschien in aller Frühe der Graf selbst mit einigen Bedienten und erkundigte sich nach ihren Umständen.

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