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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Unsere Gefühlsbindungen, die unerträgliche Intensität unserer Trauer, machen uns abgeneigt, für uns und die unserigen Gefahren aufzusuchen. Wir getrauen uns nicht, eine Anzahl von Unternehmungen in Betracht zu ziehen, die gefährlich, aber eigentlich unerläßlich sind wie Flugversuche, Expeditionen in ferne Länder, Experimente mit explodierbaren Substanzen.
Daher auch negative Sätze, welche eine falsche Erkenntnis abhalten sollen, wo doch niemals ein Irrtum möglich ist, zwar sehr wahr, aber doch leer, d.i. ihrem Zwecke gar nicht angemessen, und eben darum oft lächerlich sind. Wie der Satz jenes Schulredners: daß Alexander ohne Kriegsheer keine Länder hätte erobern können.
Die Thorheiten, allerhand Sisteme der Philosophie zu wechseln, durch Bücher voll Unsinn Irthümer auszubreiten, durch falsche Finanzoperationen ganze Länder verarmen zu lassen, durch Verschiedenheit der Dingenmaaße und Sprachen, den Ideentausch zu erschweren, überströmte eine witzige Satire mit dem wohlverdienten Spott.
Nein, ich gedenke mein Eiland so zu befestigen, – du weißt ja, halb Korsika ist mein – daß keine der kämpfenden Parteien mich viel belästigen wird: meine Insel wird eine Friedensinsel sein, während rings die Länder und Meere vom Krieg erdröhnen.
Länder, Burgen und Schlösser wandern an Leonhard vorüber, nehmen ihn auf, man kennt den Namen seines Geschlechtes, kommt ihm mit Freundschaft und Feindschaft entgegen.
Ihr begreift, Leonora, daß es seine Bedenken hätte, Euch, die Mitwisserin so vieler Geheimnisse der Republik, in fremde Länder reisen zu lassen, wo Ihr bald einmal von der allgemeinen Sucht der Zeit befallen werden könntet, Eure Memoiren zu schreiben.
Will er nicht gegen mich schreiben, so vernehme er mein Geschrei über so viele Länder, Meere und Völker hinweg: Ich verdamme nicht das Heiraten! Ich verdamme nicht das Heiraten! Ich will, dass jeder, welcher etwa wegen nächtlicher Besorgnisse nicht allein liegen kann, sich ein Weib nehme."
Um ihn zu schonen, sagte die Königstochter, sie wäre jung und leicht zu Fuß, sie könnte ja gern gehen; aber das litt der Stier durchaus nicht, sie mußte sich wieder auf ihn setzen. Nun reis'ten sie eine lange lange Zeit und kamen durch viele Länder, und die Königstochter wußte gar nicht mehr, wo sie in der Welt waren.
Diese ausgedehnten Hochflächen sind aber besonders durch die in großen Rudeln auftretenden, gefürchtetsten aller südafrikanischen Raubthiere verrufen. Die Länder der Eingebornen und die Grenzdistricte der Transvaal-Provinz werden besonders häufig von ihnen heimgesucht.
Dann würde dem menschlichen Geschlechte ein heiligendes Vergnügen aufbewahrt bleiben, wir würden durch die Länder wie durch schöne Gärten gehen, und die wirklichen Gärten würden erquickend dastehen, in keinem Jahre leiden und in besonders unglücklichen nicht den Anblick der gänzlichen Kahlheit und der traurigen Verödung zeigen. Wollt ihr nicht auch ein wenig unsere gefiederten Freunde ansehen?«
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