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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Nachdem von den Batang-Lupar keine Gefahr mehr drohte, wandte Kwing Irang alle Mühe an, um wenigstens einen Teil der Bevölkerung dazu zu bewegen, ein gemeinsames Haus am Mahakam zu beziehen, und noch im Jahre 1900 wurden einige Familien ersucht, sich mit den übrigen zu vereinigen.

Kwing Irang wagte kaum zu erwähnen, welch eine Angst und Unruhe dieser junge Taugenichts bei seinem Schwiegervater anstiftete, und sprach noch von einem Vergleich, obgleich sich der ganze Stamm nach der Abfahrt dieses Gastes sehnte. Trotz der offenbaren Verlegenheit des Schuldigen hatte Kwing nicht den Mut, ihm zu sagen, dass er sich entfernen müsse.

Ich nahm die Abwesenheit von Kwing und seinem Gefolge, die mich begleiten sollten, zum Vorwand, um meine Abreise um einen Tag zu verschieben.

Kwing Irang meinte, dass hierfür ein leer stehendes, am Fusse des Uferwalles gelegenes, malaiisches Haus am geeignetsten sein würde. Es hatte hier lange Zeit ein malaiischer Anführer einer Gesellschaft Buschproduktensucher, ein gewisser Hadji Umar, gewohnt, der sich augenblicklich unterhalb der Wasserfälle aufhielt.

In Long Deho Auseinandersetzungen mit Bang Jok Begegnung mit den Kenja-Dajak unter Taman Ulow Missstände im Dorfe Zusammenkunft mit dem Kenja-Häuptling Taman Dau Ankunft Demmenis und Kwing Irangs am 3.

Bereits am folgenden Tage erschien Kwing Irangs Faktotum Sorong und meldete des Häuptlings Ankunft. Am 28. Juni traf dieser auch wirklich ein. Das Wasser war in den letzten Tagen ständig gefallen, daher beeilten wir uns, diese günstige Reisegelegenheit zu benützen.

Daher fuhr die Flotte der Kajan, die aus 20 Böten bestand, erst um 12 Uhr an uns vorüber; nur Kwing legte für einen Augenblick bei uns an, um zu sehen, ob wir reisefertig waren. Am Abend zuvor war es den Long-Glat geglückt, wenigstens eine der Leichen zu finden.

Ich hatte mich nämlich, hauptsächlich auf Anraten von Kwing Irang, dazu entschlossen, noch einige Tage Belarès Gast zu bleiben, ein Beschluss, der nach den überstandenen Anstrengungen bei allen Beifall fand.

Da ich alle anderen Beweggründe, vor allem die Schwierigkeit, eine genügende Menge Männer zur Fahrt vom Felde zu holen, wohl einsah, sagte ich, dass ich seine Begleitung zwar sehr schätzte, diese aber für meine Sicherheit nicht notwendig sei, dass jedoch Kwing und seine Kajan in eine Reise ohne ihn nicht einwilligen würden.

Kwing Irang hatte mit dem Bau seiner Wohnung überhaupt noch nicht anfangen können und wohnte augenblicklich mit seiner Familie und einigen Sklaven in einem sehr kleinen Hause, das wie die übrigen 3 In über dem Erdboden lag.

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