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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Was hatte die für Ursache, das Kind zu verstoßen und zu verschuggen? Joseph freute sich an diesem kuriosen Wort: »verschuggen«, er fand es für die Eigentümlichkeit, die es benannte, so kennzeichnend. »Verstoßen«, das erinnerte ein wenig an die Märchenbücher, aber »verschuggen« konnte man heute noch so gut arme, kleine, wehrlose Kinder wie vor aberhunderten von Jahren.

Da bist du nun, dachte ich bei mir und fleißig fort, da bist du nun endlich in dem Lande, woher immer die kuriosen Leute zu unserm Herrn Pfarrer kamen, mit Mausefallen und Barometern und Bildern. Was der Mensch doch nicht alles erfährt, wenn er sich einmal hinterm Ofen hervormacht!

Aber seht nur die kuriosen Eier, die er uns zum Frühstück sendet; grün sind sie mit schwarzen Puncten; man nennt sie Kibitzeneier, sie kommen weit aus Rußland und werden so genannt, weil sie in Kibitken, einer Art von Hühnerstall auf vier Rädern gefunden, oder gelegt, oder hieher gefahren werden."

Es ist wahr, Frau von Kannawurf war eine auffallende Person und benahm sich auffallend. Aber ihre kuriosen Handlungen hatten einen Anschein von Leichtigkeit, ja Lässigkeit. Sie hatte eine Art von Lächeln, in welchem sich selbstvergessene Hingebung an irgendein Gedachtes, Gefühltes mit der Verzweiflung über die eigne Unzulänglichkeit aufs rührendste mischten.

Ich bitte Sie höflichst, keine so großen Augen machen zu wollen, ich glaube, weder Ihre Augen sind ein Mund noch ich etwas Verzehrbares, es gibt nichts zu essen an meiner Person. Was den Ton dieser Sprache betrifft, so erklärt sich dieser daraus, daß er von einem wütenden Gemüt diktiert wird. Wäre es nicht besser, Sie jagten Ihren kuriosen Herrn Angestellten jetzt endlich einmal zum Haus hinaus?

Mit was vor Freuden die ehrliche Frau mich damals bewillkommte, will ich beim Eingange des andern Teiles künftig sehr artig auch an den Tag geben. Vor dieses Mal aber hat nun der erste Teil meiner wahrhaftigen kuriösen und sehr gefährlichen Reisebeschreibung zu Wasser und zu Lande ein Ende. Teil Kapitel.

Der wohlschlafende König Pimus, dem es ein Neues war, und den es mit Verblüffung durchstrahlte, daß ein wohlriechender Künstler auch nach Entfremdung seiner Spiegel vor wohlwandelnden Königstöchtern zu liegen wage deren heiligen Boden mit dem Hinterhäuptchen schlagend, Hohlheit und Wohlriechenheit weisend er erschrak zuerst über das Omen dieser sehr kuriosen Zugetragenheit, das und die in keinem königlichen Orakel- und Traumbuch verzeichnet und vorgesehen waren.

Herr Philipp füllte freundlich dem biederen Hausfreunde das Glas und reichte ihm die Hand; doch nun sagte der Doktor Hanff: »Zu den kuriosen Geschichten sind wir, die wir unsererseits dergleichen vielleicht auch dann und wann erlebten, diesmal zu spät gekommen. Aber eine Frage erlaube ich mir doch: habt ihr diesen guten Trunk hier jener Historien wegen etwa zusammengebraut

Aus alledem war aber bald eine gewisse Überlieferung und Geschicklichkeit für die äußerliche Zurichtung der Mädchen entstanden und John Kabys hatte vollauf zu tun, die kuriosen Grundsätze, die hierin walteten, mit noch kurioserer Auffassungsgabe einzusammeln und sich zu notieren.

Ah, der hat einen kuriosen Gusto. Marthe. Er impertinenter Mensch, was untersteht Er sich denn, da hereinzukommen Salchen. Und uns Grobheiten anzutun. Werfts ihn aussi! Halt's Maul! Andresel. Nun ja, was geht denn den Herrn mein Buckel an? Die Schläg sein unser Mittagmahl. Der Bub unterm Bett. Sultel! Huß huß! Der Hund. Hau hau! Marthe und Salchen. Hinaus mit Ihm! Rappelkopf.

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