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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Einen Mann wie mich, der diese bankerotte Bauratstochter gegen alle Vernunftgründe geliebt hat und sie heiraten wollte, gibt sie auf!“ Er sank in einen Stuhl. Sein Schmerz war maßlos. Aber ich blieb kühl. „Lieber Freund“, sagte ich, „es ist sicher für unsere Gründung ganz gut, wenn Sie familienlos bleiben, wenn Sie Ihre Selbständigkeit, den ruhigen, klaren Blick ...“ „Halten Sie den Mund!

Was geschah? Ah, nichts! Beinahe nichts! Die Konversation brach ab, der Wohlbekannte trat einen Schritt zur Seite, indem er mit allen fünf Fingern sein rand- und bandloses Binocle erfasste und mich zwischen diesen Fingern hindurch betrachtete, und die junge Dame liess einen ruhigen und prüfenden Blick über mich hingleiten über meinen Anzug bis auf die Stiefel hinab. Dieser Anzug war keineswegs neu, und diese Stiefel waren vom Strassenkot besudelt, ich wusste das. Überdies war ich erhitzt, und mein Haar war sehr möglicherweise in Unordnung. Ich war nicht kühl, nicht frei, nicht auf der Höhe der Situation. Das Gefühl, dass ich, ein Fremder, Unberechtigter, Unzugehöriger, hier störte und mich lächerlich machte, befiel mich. Unsicherheit, Hilflosigkeit, Hass und Jämmerlichkeit verwirrten mir den Blick, und mit einem Worte, ich führte meine munteren Absichten aus, indem ich mit finster zusammengezogenen Brauen, mit heiserer Stimme und auf kurze, beinahe grobe Weise sagte:

Er öffnete die Tür zum Saale und trat ein. Langsam, gesenkten Hauptes, schritt er über die spiegelnde Fußbodenfläche des weiten Raumes und ließ sich ganz hinten am Fenster auf einem der dunkelroten Ecksofas nieder. Es war still und kühl hier.

Die Haltung dieser Frau war kühl und gemessen, die Anordnung ihres leicht gepuderten Haares sowohl wie die Machart ihres Kleides von jener Einfachheit, die überall da den Geschmack bestimmt, wo Frömmigkeit als Bestandteil der Vornehmheit gilt. Sie hätte die Frau eines hohen deutschen Beamten sein können.

Und wissen, erleben wollte ich, ob der südslawische Mitmensch den einsamen Bajuvaren anbetteln oder niederzuschlagen versuchen werde. Der Schnürlregen hatte aufgehört; kühl wehte einsüdlichesWindchen, glitschigfeucht war die Straße. Ein schlechtes Wandern.

Dionysos ist, man weiss es, auch der Gott der Finsterniss. Jedes Mal ein Anfang, der irre führen soll, kühl, wissenschaftlich, ironisch selbst, absichtlich Vordergrund, absichtlich hinhaltend.

Dein Kind wird die Bewohner des Schlosses wecken, sagte der Graf. Da, ohne ein Wort zu sprechen, nahm Elga die Kleine empor, wickelte sie in ein warmverhüllendes Tuch und, das Kind auf dem Arme, folgte sie dem leitenden Gatten. Die Nacht war kühl und dunkel.

Schwarze Tücher, von unsichtbaren Händen geworfen, wickelten manchmal den Mond ein, und die Nacht wurde dann so undurchdringlich, daß man kaum den Weg sehen konnte, um bald wieder hell zu glänzen, wenn sich der Mond befreite. Silber floß kühl über die Landschaft. Geheimnisvoll war dieses Spiel zwischen Licht und Schatten und aufreizend wie das Spiel einer Frau mit Blöße und Verhüllungen.

Das Mondkalb verriet es mir im Stillen: Das raffinier- te Tier tat's um des Reimes willen. Der Schaukelstuhl auf der verlassenen Terrasse. `Ich bin ein einsamer Schaukelstuhl und wackel im Winde, im Winde. Auf der Terrasse, da ist es kuhl, und ich wackel im Winde, im Winde. Und ich wackel und nackel den ganzen Tag. Und es nackelt und rackelt die Linde.

Oder wollen wir hier bleiben auf dieser Terrasse, wo es am kühlsten ist?" "Hier," bat er, "lassen Sie uns hier bleiben. Hier ist es einsam, kühl und schön." So setzten sie sich, einander gegenüber, an einen der Tische. Ein Mädchen kam mit einer Flasche und einem Glase.

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