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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Glücklich, wie in Himmelszonen, Von der Erde Leid getrennt, Stolz die ew'gen Götter thronen, Herrsch' Kreon in Agrigent. Bin ich denn noch nicht weit genug gezogen, Verräterische Stadt, die mich betrogen? Wird auch des Waldes düstre Einsamkeit Durch deines Jubels frechen Schall entweiht? Herrsch' nur Kreon, Volk, jauchz' die Kehle wund, Ihr zwingt das Glück zu keinem ew'gen Bund.
Die Götter dulden's nicht, daß solch' ein Reich vergeht, Wo ein so edles Volk für seinen König fleht. Ich will durch mag'sche Kunst ein Zauberlicht bereiten, Dann such' durch Fremdlinge den Trug ich einzuleiten; Du aber kannst hier nichts zu deiner Rettung helfen, Drum harrest du auf mich im Kreise meiner Elfen. Kreon.
Hell glänzt die Kron', nun will die gier'ge Welt ich fragen; Wo ist der Kühne wohl, der sie nach ihm will tragen? Einunddreißigste Szene. Der Thron befindet sich in der Mitte des Hintergrundes. Durch die Säulen des Saales sieht man in einen reizenden, ebenso beleuchteten Garten. Kreon auf dem Thron. Alle Edlen seines Reiches umgeben ihn jubelnd.
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