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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Die durch diese Meloëlarven verursachten Krankheits- und Sterbefälle der Bienen glichen so sehr den Symptomen der sogenannten Tollkrankheit, welche von bisher noch unbekannten Ursachen entstehen soll und in manchen Gegenden und Jahren die Bienenstöcke sehr herunterbringt, dass ich durchaus kein Bedenken finde, diese Krankheit mit der durch die Larven der Meloë variegatus hervorgebrachten zu identificiren.

Es fehlt unsrer alten Litteratur nicht an anderen ganz deutsch oder deutsch und lateinisch verfassten Prosaschriften aus eben diesem Gebiet. Aber die übrigen gehœren entweder lediglich der Arzneikunde an, und sind dann eine kaum zusammengehaltene Reihe von Recepten, wie die mit dem Namen des Hippocrates aufgeschmückten in Zürich, Basel und Leipzig und selbst jene grosse Krankheits- und Heilmittellehre, deren Handschriften in Breslau und München liegen; oder sie verbinden, wie Konrad von Megenberg, die Medicin mit der gesammten Naturgeschichte, oder weben endlich, wie das älteste Buch dieser ganzen Reihe, der Lucidarius, Weltbeschreibung, Weltgeschichte und Theologie in einander. Den praktischen Bezug auf die Gesundheitspflege hat auch unsre Schrift: sie behandelt in solcher Art gleich zu Anfang die vier Temperamente. Die Hauptsache jedoch, während Thier- und Pflanzenkunde u.

Nach dieser Zeremonie zu urteilen, stellen sich die Kajan ihre Priester und Priesterinnen vor einem Geist aus Apu Lagan beseelt vor, der sich nicht ständig in ihnen aufhält, sondern sie nur bei einer Anrufung erfüllt und ihnen dann die Kraft verleiht, vor allem gegen böse Geister anzukämpfen. Daher rufen die Bahau in Krankheits- und Unglücksfällen die Hilfe der dajung ein.

Ich selbst erlebte, dass die Pnihing am Long Pakatè ihr grosses, starkes Haus 1897-1898 beendeten und bereits im folgenden Jahre provisorische Hütten weiter unten am Tjehan bezogen, um dort Material für den Bau eines neuen Hauses an der Mündung dieses Flusses zu suchen. Häufige Krankheits- und Todesfälle hatten hierzu die Veranlassung gegeben.

Besuche sind weiter notwendig in Krankheits- und Trauerfällen, aber auch zu Gratulationen, ebenso wenn eine bekannte Familie einen Ort verläßt oder anzieht, ferner beim Antritt einer großen Reise oder bei Rückkehr von einer solchen. Junge Mädchen machen Besuche in Begleitung der Mutter.

Korrekt ist nun wirklich diese dichterische Darstellung einer Krankheits- und Behandlungsgeschichte, die wir nach Abschluß der Erzählung und Sättigung der eigenen Spannung besser übersehen können und nun mit den technischen Ausdrücken unserer Wissenschaft reproduzieren wollen, wobei uns die Nötigung zur Wiederholung von bereits Gesagtem nicht stören soll.

Vgl. hiezu die Schlußseiten von Ferenczis »Von Krankheits- oder Pathoneurosen«, Intern. Zeitschr.

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