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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Gleich darauf rasselt der Schornsteiner die Esse herab, betäubt vom Qualm und krachend fährt er mitten in die aufspritzende, funkensprühende Glut des Herdfeuers, worüber Peter und Jaköble ein wahres Freudengeheul anstimmen und sich die Seiten halten vor Lachen über das sie höchlich belustigende Schauspiel.
Die Leute seufzten noch vor Angst, Und mit wehmüt'gem Gesichte Erzählten sie mir vom großen Brand Die schreckliche Geschichte: »Es brannte an allen Ecken zugleich, Man sah nur Rauch und Flammen! Die Kirchentürme loderten auf Und stürzten krachend zusammen. Die alte Börse ist verbrannt, Wo unsere Väter gewandelt, Und miteinander jahrhundertelang So redlich als möglich gehandelt.
Da stand er einsam in schwarzer Nacht, Stürme hatten den Mond hinter ferne Gebirge hinabgeschleudert, große Wolken wälzten sich krauß durch einander, die hohen Wipfel der Cedern schlugen krachend zusammen. Ein Schaudern springt aus dem Walde hervor und packt ihn an mit eiskaltem Arm.
Plötzlich riß sich der erste gezackte Blitz vom Himmel los, krachend warf sich der Donner hinterher und prasselte seinen Grimm aus mit Hall und Widerhall über Straßen, Türme und Giebel.
Wie, wenn unterirdische Gluth aus den Tiefen des Erdballs Aufwärts braus’t, und gehemmt, weithin erschüttert die Gegend So, daß vom stürzenden Felsengebirg’ unzählige Trümmer Schnell in’s drönende Thal herrollen mit wildem Getümmel, Krachend der Wald entsinkt, und Staub auffleugt in die Wolken: Also stürmt’ auch hier der König mit seinen Erwählten Von den Höhen herab.
Sich hoch aufrichtend, zerschmetterte er Gregor, dem Byzantiner, mit seinem Steinhammer den hochgeschweiften Helm und das Haupt. Aber gleichzeitig fast stieß ihn selber Lucius Licinius mit dem Schildstachel in den Graben. Cethegus zerhieb mit dem Schwert die Seile der Maschine, die krachend auf den Alten stürzte. »Jetzt Feuer in die Holzmaschinen, die noch stehen,« befahl Cethegus.
Ein törichter Schütze ist der Mord, Schießt seinen Pfeil ab ins dunkle Dickicht, Gewinnsüchtig, beutegierig, Und was er für ein Wild gehalten, Für frohen Jagdgewinn, Es war sein Kind, sein eigen Blut, Was in den Blättern rauschte, Beeren suchend. Unglücksel'ger was hast du getan? Feuer geht aus von dir Und ergreift die Stützen deines Hauses Das krachend einbricht Und uns begräbt. Aietes.
Er ergriff die im Zimmer lüstern Umhertaumelnde an den Fußknöcheln, stürzte sie von untenher krachend auf den Erdboden. »Hast du kein Erbarmen, was bin ich dir?« »Liebling« flötete Esther. »Noch bin ich nicht wehrlos.
Es ging nicht sehr schnell bei ihr, und sie brauchte beinahe drei Viertelstunden, bis sie in einen ganz entlegenen Teil der Stadt kam und endlich vor einem kleinen, baufälligen Hause stillhielt. Dort zog sie einen alten, rostigen Haken aus der Tasche, fuhr damit geschickt in ein kleines Loch in der Türe, und plötzlich sprang diese krachend auf.
Ein Pokulieren im kleinen Kreise begann; in dem beginnenden Lärm saß er versunken da. Bis er mit einmal gegen zehn Uhr aufstand, krachend sein Glas auf den Tisch schmetterte und schweigend, den Blick zum Fenster hinaus in die Flamme der Gaslaterne gerichtet, steif stehen blieb. »Halt, halt,« schrie er. Dabei ließen seine Augen nicht von der Gaslaterne los. Die flackerte gar nicht.
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