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Der Kopf eines Klosterbruders taucht am eingeschlagenen Fenster auf und fährt erschrocken blitzschnell zurück. Gleich darauf dreht sich das schwere Thor, und vom Sturmwind erfaßt, schlägt es krachend auf. Ein Knecht springt heraus und übernimmt den Gaul. Der Abt tritt ein, indes der Pförtner sich bemüht, des Thores Herr zu werden und es zu schließen.

Nicht einer hatte seinen eigenen Kopf auf! Wenn aber die Granaten heulend hinausflogen aus den himmelblauen Trichtern, mitten hinein in einen Ameisenschwarm, dann brachen die flachen, schwarzen Scheiben unter der Wucht der Sprengstücke krachend auseinander, und verwandelten sich im selben Augenblick auch schon wieder in richtige Menschenköpfe.

Krachend war bald darauf der Rest des Holzbaues zusammengestürzt: die Einwohner hatten vollauf zu thun, die nächsten, teilweise schon vom Feuer ergriffenen Häuser zu retten. Dies gelang mit Hilfe des Regens, der kurz vor Tagesanbruch endlich einfiel und dem Sturm, sowie dem Blitz und Donner ein Ende machte.

»Zedern sind essagte mein Begleiter, »Zedern vom Libanonund blickte bewundernd auf den Traum des Südens. Über uns in den Kronen der Bäume brauste der Frühlingssturm. Nach seiner Melodie wiegten sich schlanke Birken, und krachend splitterten von Eichen und Linden die dürren

Und weithin spritzten, die Zinnen bedeckend, Splitter und Trümmer von Marmor und Erz, von Bronze und Gold. Krachend und dröhnend schlugen die gewaltigen Lasten von Stein und Metall von den Zinnen herab und zerschmetterten die Helme und Schilde, die Panzer und die Glieder der stürmenden Goten und die Leitern selber, die sie trugen.

»Ich will wissen, was Sie von Sonja sagen wolltenbrüllte Demba ganz außer sich. »Nichts hab' ich sagen wollen. Mich lassen Sie gefälligst aus dem SpielEtelka kehrte ihm den Rücken. Krachend fielen Stanislaus Dembas Fäuste auf die Tischplatte nieder. Irgend etwas klirrte, als sei eine große Spiegelscheibe in Trümmer gegangen.

An einem Abend, als unsere Gruppe gerade unter Vorsitz ihres biederen Korporals Kerkhoff beschäftigt war, auf einer Krippe die Portionen zu teilen, löste sich ein ungeheurer Eichklotz aus dem Gebälk und stürzte krachend herunter. Zum Glück klemmte er sich dicht über unseren Köpfen zwischen zwei Lehmwänden.

Als sie das andere Ufer erreichte, fuhr sie mitten durchs Eis, das sich infolge des sinkenden Wasserstandes wie Fensterscheiben auf den Schlammboden gelegt hatte und unter ihrer Last klingend und krachend zerbrach. Sie fühlte, wie die Kälte die Beine hinauf stieg, aber sie wagte nicht zu schreien, damit niemand komme und frage, wo sie gewesen.

Des Schreibers Gesicht lief blaurot an. Seine Augen glotzten vor Anstrengung. Er hielt die Faust auf den Mund gepreßt, pfutzte. Und lachte endlich krachend los. Der Pelerinenherr warf einen kurzen Blick auf den Schreiber, sah erst interessiert dem Totlaufen der Billardkugel zu, und richtete sich streng auf. ,,Bitte sehr! Sie sind hier nicht in einer Menagerie!"

»Ich suche ihn ja allenthalben, Großvater, und du hast gesagt, er stehe neben der Schopftür«, sagte das Kind, immer noch nach allen Seiten mit den Augen herumsuchend. Der Wind war unterdessen stärker geworden; eben klapperte er an der Schopftür herum und warf sie auf einmal krachend gegen die Wand zurück.