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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Das Verlangen stieg immer höher im Heidi, es konnte nicht mehr widerstehen. Ein wenig zaghaft fragte es: »Wirst du nicht böse, Klara, wenn ich geschwind von dir fortlaufe und du allein sein mußt? Ich möchte so gern sehen, wie die Blumen sind. Aber warte...« Dem Heidi war ein Gedanke gekommen. Es sprang auf die Seite und riß ein paar schöne Büschel von den grünen Kräutern aus.
Als er so alles Erdenkliche getan hatte und überzeugt war, daß die Jungfrau noch lebte, überließ er sie kräftigender Ruhe und kehrte zu seinem Rosse zurück; er reinigte die Rüstung mit Kräutern, um die blutigen Spuren des Kampfes möglichst zu verwischen, und ging dann in den Vorhof, um Gras für sein Pferd zu sammeln.
Die Kraft der Heilung liegt in tausend Pflanzen ausgegossen, aber der Schöpfer tritt uns nicht unmittelbar in den Weg; die schwache menschliche Natur würde zu sehr vor ihm zusammenschaudern, er legt seine Furchtbarkeit ab und in schönen Blüthen findet der Verstand des Menschen die Kraft des Gütigen wieder, und Tod und Krankheiten fliehen vor dem wohlbekannten, allbelebenden Hauch, der ihnen aus den Kräutern entgegen duftet.
Ihr laßt euch mit Kräutern begnügen, Pfleget mit Laub und Gras den Hunger zu stillen, und fraget Nie nach Brot oder Fleisch, noch andrer besonderer Speise.
Brau nicht aus Kräutern Säfte, Schlummertrank, Sprich nicht zum Mond, stör nicht die Toten, Man haßt das hier und ich ich haß es auch! In Kolchis sind wir nicht, in Griechenland, Nicht unter Ungeheuern, unter Menschen! Allein ich weiß, du tust's von nun nicht mehr, Du hast's versprochen und du hältst es auch. Der rote Schleier da auf deinem Haupt, Er rief vergangne Bilder mir zurück.
Ich übersehe. Das Gras ist fett und milchig, es riecht nach Sand und Torf und Wasser und den Kräutern. Ich lerne die purpurne Steinhummel anlocken, spiele mit Eidechsen und Grillen. Wenn die kleinen Zangenkäfer die Schnecken angreifen, laure ich stundenlang.
Vor ihr breitet sich die Erde baumlos und offen aus, mit Feldern und Wiesen, Moorstrecken und Heideflächen. Der Tau spielt über Gras und Kräutern, rollt an Stengeln und Halmen herab, und legt sich in Haufen auf die Blumen. Es strahlt und schimmert da draußen!
Tu was du willst Mich aber laß zur Jagd! Aietes. Bleib, sag' ich, bleibe Medea. Was soll ich? Aietes. Helfen! Raten! Medea. Ich? Aietes. Du bist klug, du bist stark. Dich hat die Mutter gelehrt Aus Kräutern, aus Steinen Tränke bereiten, Die den Willen binden Und fesseln die Kraft. Du rufst Geister Und besprichst den Mond Hilf mir, mein gutes Kind! Medea. Bin ich dein gutes Kind!
Der Vater habe ihr befohlen, das Zimmer schnell zu wärmen, indessen habe man den Verwundeten, den sie seinen Kleidern nach für einen vornehmen Herrn erkannt habe, auf das Bett gebracht. Der Vater habe ihm seine Wunden mit Kräutern verbunden, habe ihm dann auch selbst einen Trank bereitet, denn er verstehe sich trefflich auf die Arzneien für Tiere und Menschen.
Ich habe lang zu euch Vernunft gesprochen, Doch ihr bliebt taub; vielleicht horcht ihr dem Unsinn, Ob scheinbar oder wirklich gilt hier gleich. Seht hier das Roß, denselben weißen Zelter, Der mich nach Budesch trug an jenem Tag, Da ich nach Kräutern suchend fand die Krone.
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