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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Hätten sie gewußt, daß ihr Sitz nichts weiter als ein Erdhaufen war und der vermeintliche See ein Flachsfeld, das gerade mit blauen Blüthen bedeckt war , so hätte ihnen das Rathschlagen weniger Kopfbrechen gekostet. Nasenmann sagte: »Hier hilft alles nichts, über den See müssen wir, wie sollten wir sonst nach Türkenland kommen.

Alles ging gut: er fing hierauf an, statt der verdrüßlichen Lehre von Potenzen und Exponenten, ein Kollegium über die Moral und eines über das Jus Naturae zu lesen, das ihm gar kein Kopfbrechen kostete, und ungemein gut von der Lunge ging.

Chrysander. Laß sie warten! Jetzt Damis. Jetzt kann ich freilich nicht alles auf einmal verrichten. Wann ich nur erst mit dem Wichtigsten werde zustande sein. Sie glauben nicht, was mir hier eine gewisse Untersuchung für Nachschlagen und Kopfbrechen kostet.

Damit ich also meinen Kollegen, den Philosophen über menschliche Natur und Wesen, manches Kopfbrechen über meinen Helden erspare, muß ich ihnen hier zum Vorschub sagen, daß einer von den Freunden des alten Mannheim nicht allein ein großer Landwirt im kleinen war, sondern auch gar zu gern von der Verbesserung seiner Haushaltung und Einkünfte allgemeine Schlüsse machte, die sich auf das Gebiet seines Landesherrn, und, wenn er warm ward, auf das ganze Heilige Römische Reich ausdehnten.

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