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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Durch den Besitz der kaspischen Pässe, durch die Besatzungen, die am Eingange des medischen Paßweges zum Tigris in Ekbatana zurückgeblieben waren, durch die mobile Kolonne, welche die Linie des Euphrat beherrschte, war Alexander, wennschon durch einen Doppelwall von Gebirgen vom syrischen Tieflande getrennt, doch der Verbindung mit den westlichen Provinzen seines Reiches sicher genug, um die große Länder- und Völkergrenze der hyrkanischen Gebirge zum Ausgangspunkt neuer Unternehmungen machen zu können.
Nur, wenn er mal wieder 'ne Ansprache hält, bei 'n Dineh oder so ... Und wenn er bloß 'ne Ahnung hätt, wie groß de Uffrejung in' janzen Volke is! ... Man kommt aus 'n Theater nach Hause um halb zwölf ... Um fünf in der Früh muß man schon wieder dastehen bei Kolonne, ja ... man zieht sich auf de Treppe de Stiebeln aus, um de Olle nich uffzuwecken, aber se liejt da mit jlockenklare Oogen!
In Südpalästina, bei Gaza, brach dagegen der englische Angriff, mit erdrückender Überlegenheit aber rein frontal und mit geringem taktischen Geschick geführt, vor den türkischen Linien vollständig zusammen. Nur das Versagen einer zum umfassenden Gegenstoß angesetzten türkischen Kolonne rettete hier England vor einer vernichtenden Niederlage.
Wie klüglich dies gewesen, wurde uns noch deutlicher, als wir, bei der Kolonne angelangt, zu hören hatten, dass der Vortrab der französischen Prinzen gestern, als er eben den Pass Le Chêne Populeux und die Aisne hinter sich gelassen, zwischen les Grandes und les Petites Armoises von Bauern angegriffen worden; einem Offizier solle das Pferd unterm Leib getötet, dem Bedienten des Kommandierenden eine Kugel durch den Hut gegangen sein.
Die Zaunpfähle neben ihm, in endloser Folge, das brachte ein eigentümliches Gefühl von Rhythmik in seinem Innern hervor, und vielleicht war dies die Ursache, daß seine Gedanken immer bewegter, immer stürmischer wurden. Der Marschschritt einer Kolonne wurde hörbar und kam näher. Es waren deutsche Soldaten, eine große Abteilung; der Zug wollte gar kein Ende nehmen.
Niedergebrochen blickt durch Tränen Armand Mercier auf den Himmel, stumm geradeaus bewegt sich die Kolonne. Seine Augen bleiben gefangen an der Röte, die hochdrängt, fast im Halbkreis des Horizontes. Mit Befremden, Bitternis und Abscheu betrachtet Armand den Flammenschein, die Chaussee, den vorüberziehenden Wald. Auf die linke Chausseeseite herüber biegt sein Zug, hält an.
Sie kommen zu zwölf Mann hoch ganz strack auf den Zehen mit kleinen und schnellen Schritten anmarschiert, formieren eine sehr gerade Fronte; auf einmal, wenn sie auf einen Platz kommen, bilden sie mit Rechts oder Linksum eine Kolonne und trippeln nun hintereinander weg.
Eines der ersten Geschosse verwundete meinen Kompagnie-Führer, ein anderes tötete dicht hinter mir meinen Flügelunteroffizier und bald schlug auch eine Granate mitten in unsere Kolonne ein und setzte 25 Mann außer Gefecht.
Zweihundert Soldaten bedeckten den Zug mit zwei Batterien, hundert voran und hundert am Schluß; der Herzog selbst kam in einer sechsspännigen Kutsche nach und begleitete die Kolonne fünf Tage weit nach Deutschland hinein. Zigeuner, Diebsvolk, Dirnen, Gaukelspieler erwarteten sie an der Lobensteiner Grenze in Massen, sie umschwärmten den Zug wie Fliegen und Feldmäuse.
Es galt mit dieser Doppelbewegung den Stämmen im Norden und Süden des Kophen durch gleichzeitigen Angriff gemeinsamen Widerstand und gegenseitige Unterstützung unmöglich zu machen, zugleich mit dem Vordringen durch die nördlichen Quertäler die Pässe im Süden zu überholen, mit dem Vordringen durch diese Pässe die Stämme im Norden, gegen welche des Königs Kolonne vordrang, in der Flanke zu fassen, in der Ebene zwischen Peschawar und Attock sich vereinigend.
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