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Aktualisiert: 7. Juli 2025
»Doch, doch, es gefällt mir gut,« antwortete Klement. »In dieser Beziehung habe ich nichts mehr zu klagen, aber ich muß trotzdem nach Hause.« Klement hatte sich in einer schweren Not befunden, weil der König zu ihm gesagt hatte, er solle Stockholm genau kennen lernen, dann werde es ihm da gewiß gefallen.
Dies ist doch etwas Übernatürliches.« »Ach, wie soll ich wissen, was es ist,« sagte Asbjörn ruhig. »Das müssen die andern herausbringen, ich bins zufrieden, wenn man mich nur gut dafür bezahlt. Und nun sag mir, Klement, wie viel wird mir der gelehrte Herr Doktor droben auf Skansen wohl für das Kerlchen geben?« Klement überlegte lange, ehe er antwortete.
Er erzählte und erzählte, während die Verwunderung seiner Zuhörer beständig zunahm, und als er endlich an den königlichen Lakaien und an das prächtige Buch kam, hatten alle Sennerinnen ihre Handarbeiten in den Schoß sinken lassen; sie saßen unbeweglich da und sahen Klement an, der so wunderbare Erlebnisse gehabt hatte.
Der eine ist Klement Larsson, der hier neben mir sitzt, und der andere Bernhard von Sunnansee, der dort drüben steht und nach dem Blackåsen hinaufschaut. Kommt, wir wollen sie bitten, daß jeder von ihnen eine Geschichte zum besten gebe, und wer die schönste Geschichte erzählt, dem verspreche ich das Halstuch hier, an dem ich eben stricke.«
Den meisten tat Klement sogar ordentlich leid, weil er mit Bernhard wetteifern sollte. Aber Klement begann seine Erzählung unerschrocken.
Sobald er einen Viehzug entdeckte, ließ er sich hinabsinken und untersuchte ihn mit seinem scharfen Auge. Aber eine Stunde um die andre verging, und noch immer hatte er Klement nicht gefunden. Nachdem er sehr oft hin und her geflogen war, erreichte der Adler gegen Abend eine bergige, einsame, östlich von dem großen Haupttal gelegene Gegend.
Der schöne alte Herr hatte die Stimme etwas erhoben; sie klang nun laut und majestätisch gebietend, und seine Augen blitzten. Jetzt stand er auf, winkte Klement noch freundlich mit der Hand und verließ ihn.
Wieder sah er eine Sennhütte unter sich; die Leute und das Vieh waren schon angekommen, die Männer spalteten Brennholz, und die Mägde melkten die Kühe. »Sieh dort!« rief Gorgo. »Ich glaube, jetzt haben wir ihn!« Er ließ sich hinuntersinken, und zu seiner großen Verwunderung sah Nils Holgersson, daß Gorgo recht hatte. Da stand wirklich der kleine Klement Larsson und machte Brennholz klein.
»Ich will es dir zeigen, Klement,« sagte der Fischer, »wenn du mir dafür einen guten Rat geben und mir sagen willst, was ich dafür verlangen soll.« Damit streckte er Klement seinen Fischkasten hin. Klement sah hinein, sah noch einmal hinein und trat hastig einen Schritt zurück. »Um alles in der Welt, Asbjörn, wo hast du denn diesen aufgetrieben?«
Du siehst also, Klement, die drei Holme, die so lange unbemerkt dagelegen hatten, waren plötzlich in eine starke Festung verwandelt worden. Aber damit war es noch nicht genug. Diese Ufer und Sunde hier zogen die Menschen an, und bald strömten von allen Seiten Leute herbei, die sich auf den Holmen niederließen. Für diese Leute baute der Jarl eine Kirche, die später die Storkyrka genannt wurde.
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