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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ich hatt’ es sowieso schon vergessen. Da – hier – spiel’ mir was vor!« Er drückte ihm die Geige in die Hand. »Bitte, bitte, die F-Dur-Romanze!« Und Beethovens Töne schwemmten alle Kleinigkeiten hinweg. Drei Wochen sollte er so genießen! Was konnte man da für Spaziergänge machen, für Bücher lesen, für Duette spielen, für Gedichte machen – es war nicht auszudenken! Ganze Epopöen konnte man dichten!
Da zog der Bursche allerlei Kleinigkeiten aus der Tasche hervor, so er vom Zweibatzenkrämer gekauft oder auch schon auf einem ungewischten Bank gefunden hatte, und der gute Herr musste ihm alles abkaufen, Stück für Stück um teures Geld.
Ich will mich bei diesen Kleinigkeiten nicht länger aufhalten, sondern mit einer Anmerkung schließen, die sich überhaupt auf die hyperphysischen Fabeln beziehet und die ich, zur richtigern Beurteilung einiger von meinen eigenen Versuchen, nicht gern anzubringen vergessen möchte.
Nach diesem geschlossenen Rezess überließen die Gemeinden an die Herrschaft ein paar Fleckchen Holz, einige Wiesen, einige Triften und sonst noch Kleinigkeiten, die euch von keiner Bedeutung waren und der Herrschaft viel nutzten; denn man sieht, der alte Graf war ein kluger Herr, aber auch ein guter Herr. Leben und leben lassen, war sein Spruch.
Da steckte er die Puppe in den Gürtel, die anfangs mit dem Kopf daraus hervorwackelte und nachher stille ward; dann spannte der alte Mann einen großen Regenschirm aus, der am Rande mit vielen kleinen Glöckchen und bei jedem mit allerlei niedlichen Puppenkleidchen und Kleinigkeiten behängt war.
Wie leicht sich manche Menschen oft über unbedeutende Kleinigkeiten ärgern und erzürnen, und wie leicht die nämlichen oft durch einen unerwarteten spasshaften Einfall wieder zur Besinnung können gebracht werden, das haben wir im alten Kalender an dem Herrn gesehen, der die Suppenschüssel aus dem Fenster warf, und an seinem witzigen Bedienten. Das nämliche lehren folgende zwei Beispiele.
Der alte Indianer zeigte sich auch bald erbötig ihm den Mann wieder zu verschaffen; seine Forderung dafür war aber ziemlich bedeutend; er wollte Kattun und Messer, etwas Tabak und in der That ein wenig von Allem haben, und als Jener endlich einwilligte ihm das Alles zu geben, hatte er noch ein Beil und ein Hemd und mehrere andere Kleinigkeiten vergessen.
Vor grünen Wänden Sammetmatten, Schnurwege, kunstgerechte Schatten, Kaskadensturz, durch Fels zu Fels gepaart, Und Wasserstrahlen aller Art; Ehrwürdig steigt es dort, doch an den Seiten Da zischt's und pißt's in tausend Kleinigkeiten. Dann aber ließ ich allerschönsten Frauen Vertraut-bequeme Häuslein bauen; Verbrächte da grenzenlose Zeit In allerliebst-geselliger Einsamkeit.
Die Frauen saßen still dabei oder unterhielten sich unter einander flüsternd, und erst als der Gast Zeichen von Müdigkeit gab, wurde ihm sein einfaches Lager angewiesen, auf welchem er seinen Kampf mit den Flöhen für die Nacht beginnen konnte. Günther war aber nicht der Mann, sich durch solche Kleinigkeiten im Schlafe stören zu lassen.
Gab ich in meinem Leben Dir je Gelegenheit? Eridon. Die hast du oft gegeben. Amine. Wenn war ich untreu? Eridon. Nie! das ist es, was mich quaelt: Aus Vorsatz hast du nie, aus Leichtsinn stets gefehlt. Das, was mir wichtig scheint, haeltst du fuer Kleinigkeiten; Das, was mich aergert, hat bei dir nichts zu bedeuten. Egle. Gut! nimmt's Amine leicht, so sag, was schadet's dir? Eridon.
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