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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Allerdings gibt es Leute, welche da glauben, Wohlwollen und Menschenfreundlichkeit der guten Unternehmer werden die sozialen Klüfte zuletzt mit Rosen ausfüllen und durch Wohlfahrtseinrichtungen aller Art, Gewinnbeteiligung u. dergl. auch sonst unvermittelte soziale Interessengegensätze schließlich in eitel Harmonie auflösen.
Festes Vertrauen zu sich selbst muß ihn gegen den scheinbaren Drang des Augenblicks waffnen. Seine frühere Überzeugung wird sich bei der Entwicklung bewähren, wenn die vorderen Kulissen, die das Schicksal in die Kriegsszenen einschiebt, mit ihren dick aufgetragenen Gestalten der Gefahr weggezogen, und der Horizont erweitert ist. Dies ist eine der großen Klüfte zwischen Entwerfen und Ausführen.
Der Boden einiger der Klüfte, welche nach der Küste hinabreichen, ist bis zur Tiefe von ungefähr einhundert Fusz von undeutlich geschiedenen Schichten von Sand, schlammigem Thon und fragmentaren Massen erfüllt; in diesen Schichten hat Mr. SEALE die Knochen des Tropikvogels und des Albatross gefunden; von ihnen besucht der erstere jetzt nur selten, und der letztere niemals die Insel.
Wer in der Auction der Aemter wacker biethet; Die Stimmen um das Mark der tiefen Klüfte miethet, Der steiget schnell empor, und wird ein Licht der Stadt, So wenig er auch sonst an Witz und Tugend hat. So wenig er erlernt, wie man den Richt=Stuhl zieren, Und was man wissen muß, ein Amt gerecht zu führen. So geht es, leider! her. Allein was folgt darauf?
Beim ersten Blick erinnerten ihre überhängenden Wände im unteren Teil an die Tufflager im Mandaigebiet, aber die unregelmässigen Höhlen und tiefen Klüfte hoch oben benahmen mir bald den Irrtum. Über eine Geröllbank klimmend, auf der einige Felsstücke anderer Formation mit ausgesprochener Schichtung hervorragten, gelangten wir bald an den Fuss eines der Berge.
Sie kann die Menschen nicht vereinigen, ohne sie zu trennen; nicht trennen, ohne Klüfte zwischen ihnen zu befestigen, ohne Scheidemauern durch sie hinzuziehen. Und wie schrecklich diese Klüfte sind! wie unübersteiglich oft diese Scheidemauern! Lass mich noch das dritte hinzufügen. Nicht genug, dass die bürgerliche Gesellschaft die Menschen in verschiedene Völker und Religionen teilet und trennet.
Oft, wenn er aus heißen Träumen, die beinahe ein Wachen darstellten, in das Wachen der Sinne überging, draußen der Fall von Soana doppelt so laut, als am Tage rauschte, der Mond mit den Finsternissen der mächtigen Klüfte kämpfte und schwarzes Gewölk, gigantisch murrend, die höchsten Spitzen des Generoso verdüsterte, zitterte Francescos Leib von Gebeten, inbrünstig, wie nie zuvor, und ähnlich, wie wenn ein durstiger Stamm, dessen Wipfel der Frühlingsregen tränkt, im Winde erschauert.
Sind unsre Klüfte so quellenlos, daß wir nicht eines schönen Brunnens brauchen, uns selbst unsrer Ausflüsse freuend, wenn sie schön in demselben aufgefaßt sind? Sind wir bloß zu Ambossen der Zeit und des Schicksals gut genug, und können wir nichts neben uns leiden als Klötze, die uns gleichen und nur von harter, anhaltender Masse sind?
In gleicher Weise, glaube ich, fühlte sich der griechische Culturmensch im Angesicht des Satyrchors aufgehoben: und dies ist die nächste Wirkung der dionysischen Tragödie, dass der Staat und die Gesellschaft, überhaupt die Klüfte zwischen Mensch und Mensch einem übermächtigen Einheitsgefühle weichen, welches an das Herz der Natur zurückführt.
Im fürchterlich verworrenen Falle Übereinander krachen sie alle Und durch die übertrümmerten Klüfte Zischen und heulen die Lüfte. Hörst du Stimmen in der Höhe? In der Ferne, in der Nähe? Ja, den ganzen Berg entlang Strömt ein wütender Zaubergesang! Dort sammelt sich der große Hauf, Herr Urian sitzt oben auf. So geht es über Stein und Stock, Es farzt die Hexe, es stinkt der Bock.
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