Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Mai 2025
Nun hatte ihn die Empörung erfaßt, daß der leichtfertige Ruhestörer selbst jetzt keine Rücksicht nahm. „Ben! Ben!“ rief Ange voller Schrecken und mischte sich unter die kämpfenden Knaben. Fred hatte seinen Bruder in die Haare gefaßt und suchte ihn unter keuchendem Atem herabzuziehen. „O, Du! Du! Kannst Du nicht einen Augenblick Rücksicht nehmen? Ich wollte Dir schon lange eine Lektion geben!
So rangen sie mit keuchendem Atem in der Dunkelheit und warfen sich an den Wänden hin, daß es dem angstvoll lauschenden König Gunther im Blute grauste und er mehr als einmal aus einer Ecke in die andere schlüpfen mußte, um nicht zu Boden getreten zu werden. Mit einer Hand hatte Brunhild den Gürtel ergriffen und suchte des Gegners Hände damit zu umschlingen.
Was waren Hauptmanns »Weber« andres, als ihr dröhnender Schlachtgesang?! Jener Fanatismus, der nichts sieht als sein Ziel, der ihm entgegenstürmt mit blutenden Füßen und keuchendem Atem, die stillen Stege nicht kennt, die abseits von seinem Wege auf duftende Blumenwiesen, in dämmernde Wälder und hoch auf die Berge der weiten Ausblicke führen, den kein Ausruhen lockt im Schatten der Dorflinde und der Kirchenpforten, derselbe Fanatismus, der die ersten Christen zwang, die weißen Marmorleiber heidnischer Götter in die pontinischen Sümpfe zu werfen, hatte von mir Besitz ergriffen.
»Was jetzt«, fragte Melanie, die mit bebenden Brüsten und keuchendem Atem dastand. »Leg du dich hin
Plötzlich sagte Mangesche Rao zu mir, daß ich stillstehen und keinen Fuß rühren solle, aber ich kam nicht zur Befolgung seines Ratschlags, weil das gewaltige Tier lautlos umsank und am Boden in furchtbaren Verrenkungen und unter keuchendem Schnauben verendete.
Wort des Tages
Andere suchen