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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Folge Kerstin in ihr Haus. Staune nicht. Es scheint, als gebe das Klavier Kerstin eine bewundernswürdige Maske von Kraft und Zorn, und die Vollendung ihrer Hände erreiche in der Berührung der Tasten eine Erhöhung der Töne, die sich dichter immer zwischen sie und mein Hören stellte . . . und die langsame Verdunklung ihrer riesigen Diele sammle aus der florentinischen Seide der Wände und den aus Feuer gefärbten Bildern Marées eine Stärke, die sie mir wehmütiger und ferner entzog.

Spiegelung, die mein Blut betrog. War mein Leben umsonst? Da dreht Kerstin ihre Hüfte in die bebende Sekunde mit einer Bewegung der Achsel, wie, mit Kristianiaschwung brausend, sie gestern bremste, als neben mir, in Hosen die schönste Statue, sie in den flamingonen Abend mit mir vom Gletscher schoß. Die Wagzunge bebt. Die Wage schwankt, geht hoch. Ich sehe endlich ihr wahres Gesicht, ihr Gesicht.

Ich erhebe mich und erobere, je weiter von Ihnen, um so voller das Ergebnis. Ich ziehe das Dasein herein aus seinem äußersten Kreis. Ich warte noch immer auf Kerstin. Die andere Seite ist das, was sich an Ihr unaufhaltsames Schicksal bindet. Man schließt die Augen. Man soll sich nicht ausbrennen vor Schmerz.

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