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Aktualisiert: 23. Juli 2025


»Die alte Frau Mecheln aus dem Würtembergischen, aus Bellstadtrief die Frau vom Wagen herunter, und griff ihrem Manne in die Zügel, weil das Pferd nicht stehen wollte. »O, die alte Mecheln, die ist mit bei uns! Gleich da drüben um die Ecke, wo der große Baum vor dem Hause liegt.« »Und sie ist wohl?« »Kerngesund, die ganze Reise gewesen

In solchen Momenten zerfließe ich fast Vor Wehmut und vor Sehnen; Die Katzen scheinen mir alle grau, Die Weiber alle Helenen. Und als ich auf die Drehbahn kam, Da sah ich im Mondenschimmer Ein hehres Weib, ein wunderbar Hochbusiges Frauenzimmer. Ihr Antlitz war rund und kerngesund, Die Augen wie blaue Turkoasen, Die Wangen wie Rosen, wie Kirschen der Mund, Auch etwas rötlich die Nase.

Wie die Sonne oft Hell und unverhofft Deinen Dunst durchbrach und deine Regenschleier, Kamst du uns mit Rat Oder rascher Tat, Wann uns Nacht am dunkelsten umfing. Tief aus Volkesgrund, Witzig, kerngesund, Sproßten da Gedanken, stand uns eine Kunst auf, Trotzig, blaugeäugt, An der Brust gesäugt Deiner düstern, mächtigen Natur.

In Frankfurt sprang er zur Verwunderung und zum Staunen des Postillions kerngesund aus dem Kaleschlein heraus und gab ihm auch dreissig Kreuzer. Gleiches mit Gleichem Der geistliche Herr von Trudenbach stand eines Nachmittags am Fenster. Da ging mit seinem Zwerchsack der Jud von Brassenheim vorbei.

"Euer Zahn da", sagte er, "ist so hohl, dass eine Häsin drin setzen könnte. Die meinigen sind alle so kerngesund, dass ich eine Bleikugel damit breit beissen kann. Wenn drei Lilien drauf wären könnt' ich Geld damit prägen." Aber der andere gab darauf kein Gehör, sondern sagte: "Herr, ich verstehe keinen Spass!

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