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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Und was denkst du dazu, mein armer Galomir? Galomir. Ich? Kattwald. Nun, ich weiß, du denkst nicht gar zuviel. Doch sei getrost! Nur noch ein Tage zwei, So ist sie deine Frau, und ihr zieht fort. Für jetzt, Geduld! Zum Festschmaus ist er uns ja doch vonnöten. Uns laß nur immer heim, Die Gäste fanden etwa auch sich ein. Dritter Aufzug Vorhof in Kattwalds Hause wie im zweiten Akte.
Mag ich nicht mehr, gefällt's mir fürder nicht, So geh ich fort, und all Eu'r Drohn und Toben Soll mich nicht halten, bringt mich nicht zurück. Ist's Euch so recht, so gebt mir Eure Hand. Kattwald. Die Hand! Was glaubst du denn? Leon. Ihr fallt schon wieder In Euern alten Ton. He, Knechte, ho! Kommt her und bindet mich! Bringt Stricke, Pflöcke! Sonst geh ich fort, fast eh' ich dagewesen.
Hier ist noch eine, Herr, die deiner harrt. Sie ist des Kattwald, meines Hüters, Tochter. Leon, tatst du mir das? Leon. Verzeiht, o Herr Edrita. Er wird Euch sagen, daß nicht er es war, Daß wider seinen Willen fast ich folgte. Auch ist es so. Gregor. Was brachte dich dazu? Edrita.
Kattwald. So kannst du also kochen? Hört Ihr wohl? Doch nur für fränk'sche Gaumen, Die einer Brühe Reiz zu schmecken wissen, Die Zutat merken und die feine Würze. Die, seht Ihr? so das Haupt zurückgebogen, Das Aug' gen Himmel, halb den Mund geschlossen, Die Luft gezogen schlurfend durch die Zähne, Euch fort und fort den Nachgeschmack genießen, Entzückt, verklärt. Kattwald.
Blut auch bei mir, von Hühnern, Tauben, Enten, Von allem, was nicht beißt und fromm sich fügt. Was machst du da? Leon. Was soll das viele Zeug? Ist niemand hier doch, der's zur Küche trägt. Kattwald. Nimm du den Korb und geh! Leon. Ei, in der Tat? Bin ich als Träger denn in Euerm Dienst? Edrita. Laß mich Leon. Wärt Ihr bemüht an meiner Statt? Kattwald. Am Ende soll ich selbst ? Leon.
Kattwald. Je, ja doch. Leon. Euch zu enthalten alles rohen Wesens In Worten, Werken. Kattwald. Bin ich denn ein Bär? Wie teuer ist der Mann? Leon. Wenn Ihr Kattwald. Zu tausend Donner! Wie teuer ist der Mann? frag ich noch einmal. Könnt' Ihr nicht reden, oder wollt Ihr nicht? Pilger. Je Herr Kattwald. Nu, Herr? Pilger. Es ist Kattwald. Nu was? Pilger. Ich dächte Kattwald.
Die beiden, die du siehst, sind Knechte Kattwalds, Sie tragen seine Botschaft in das Land. Drum rüste schnell ein Schiff, ein gutes, rasches, Das sie hinüberführt und mich mit ihnen. Fährmann. Des Grafen Kattwald? Edrita. Wohl. Fährmann. Ja wohl, so heißt's. Das kommt mir recht gelegen, o fürwahr.
Hier nährt man sich, der Franke nur kann essen. Kattwald. Ei, essen mag ich auch, und gern was Gutes. Wie teuer haltet Ihr den Burschen da? Leon. Am Ende paß ich wirklich nicht für Euch. Kattwald. Du sollst gehalten sein nach Wunsch und Willen. Leon. Ein Künstler lebt und webt in seiner Kunst. Kattwald. Ei künstle zu, je mehr, um desto lieber.
Stürze mich vom höchsten Giebel. Kattwald. Man bindet dich. Leon. Versalz Euch alle Brühen. Kattwald. Halt ein, verwegner Bursch! Nu, fünfundzwanzig. Mit fünfundzwanzig Pfund Leon. Herr, dreißig, dreißig. Es geht um meine Ehre. Kattwald. Sollt sie haben. Geht in mein Haus, laßt Euch das Geld bezahlen. Ich kann nicht mehr. Der
Der Preis ist dein, Und ist der Lohn, den damals ich versprochen. Herbei! Pilger. So hört doch nur! Leon. Niemand daheim? Hurra! Packan! Hallo! Leon. Die Antwort ist uns etwas unverständlich. Kommt erst und seht! Was also soll es? Pilger. Er ist toll. Und wer hat euch erlaubt? Leon. Ei was, erlaubt! So was erlaubt sich selbst. Wen's schmerzt, der schreit. Wer seid Ihr denn? Kattwald.
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