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Aktualisiert: 11. Juni 2025


»Aufstehen, ichentgegnete dieser erstaunt und beinahe entrüstet. »Nun also auch das. Stehen wir auffuhr er fort, erhob sich langsam und heftete einen scharf durchdringenden Blick auf den Präsidenten; man hätte meinen können, er sei ein Examinator und =Dr.= Zeunemann ein zu prüfender Kandidat.

Der Pfarrer macht ihn aber mit fischartischem Humor darauf aufmerksam, wie auch er durch die Schule der freien Künste gegangen sei, bis endlich »die Praktik kommt zu Haus, die all Theorik treibet ausDer Kandidat, der das ganze Gespräch erzählt, bemerkt dazu: »Die Ding' mir spanische Dörfer waren

Klara war sehr vergnügt; sie langweilte sich nie mehr, denn in den Unterrichtsstunden machte Heidi die kurzweiligsten Sachen; die Buchstaben machte es immer alle durcheinander und konnte sie nie kennen lernen, und wenn der Herr Kandidat mitten im Erklären und Beschreiben ihrer Formen war, um sie ihm anschaulicher zu machen und als Vergleichung etwa von einem Hörnchen oder einem Schnabel sprach dabei, rief es auf einmal in aller Freude aus: "Es ist eine Geiß!", oder: "Es ist ein Raubvogel!"

"Sollte das Kind Heidi etwa lesen gelernt haben, Herr Kandidat?", setzte hier Frau Sesemann ein. In sprachlosem Erstaunen schaute der überraschte Herr die Dame an.

Sonst ist es manchmal so schrecklich langweilig und der Morgen will gar nicht zu Ende kommen. Denn siehst du, alle Morgen um zehn Uhr kommt der Herr Kandidat, und dann fangen die Stunden an und dauern bis um zwei Uhr, das ist so lange.

Apollo selbst will dieses Pärchen einen; denn unter uns gesagt, er ist ein eitler Man, wie viele Dichter sind, und Hermionens Schwur, nur einem Dichter zu gehören, hat ihn so sehr entzückt, daß er mir befahl, ihr einen Würdigen zu bilden, zu bilden: weil gewöhnlich die gebildetsten Dichter die ungebildetsten Ehemänner sind. Hier kömmt mein Kandidat, ich will ihn doch ein wenig aufziehen. Szene

Setzen Sie sich, setzen Sie sich keine Komplimente! Und nun sagen Sie mir, Herr Kandidat, was ist mit dem Kinde, das als Gespielin meiner Tochter ins Haus gekommen ist und das Sie unterrichten. Was hat es für eine Bewandtnis mit den Tieren, die es ins Haus gebracht, und wie steht es mit seinem Verstand?"

Er wurde auf ihre Stube berufen, und hier, wie er eintrat, streckte ihm Frau Sesemann sogleich freundlich die Hand entgegen: "Mein lieber Herr Kandidat, seien Sie mir willkommen! Setzen Sie sich her zu mir, hier" sie rückte ihm den Stuhl zurecht. "So, nun sagen Sie mir, was bringt Sie zu mir; doch nichts Schlimmes, keine Klagen?"

Der Bürgermeister wandte sich an Daumer und verlangte, Caspar solle einen Religionslehrer erhalten, man überlasse es Daumer, einen vertrauenswürdigen Mann zu bestimmen. »Wie wäre es mit dem Kandidaten Reguleinmeinte Binder. »Ich habe nichts dagegenerwiderte Daumer gleichgültig. Der Kandidat wohnte im Daumerschen Haus zu ebener Erde und genoß den Ruf eines soliden und fleißigen Mannes.

Plötzlich wandte sich der Kandidat, lief in sein Schlafgemach zurück und begnügte sich nicht, die Türe zu verschließen, er schob noch den Riegel und drehte zuletzt den Schlüssel um. Nun glaubte er sein Lager gesichert und begrub sich in die Kissen desselben.

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insolenz

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