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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Da der Frühling im Anzug war, suchte Alfred mit Elisen zuerst die milden Ufer des Genfersees auf. Später stiegen sie zu kühleren Gebirgshöhen empor, verbrachten den Spätsommer in einem englischen Seebad, besuchten im Herbst holländische und deutsche Städte, um endlich dem einbrechenden trüberen Wetter unter den Trost südlicher Sonne zu entfliehen.
Das Wetter hielt sich schön; bei den schon kühleren Nächten aber erwärmte sich die Luft nur schwer an den Strahlen der Sonne. Schon rückten die ersten Tage des Septembers heran, und in dieser in ziemlich hoher Breite gelegenen Gegend verkürzte sich zusehends der Bogen des Tagesgestirns über dem Horizont.
Endlich fand man in einem Fischerdorfe hinter dem Vorgebirge Bageia einen Eingeborenen Namens Hydrakes, der sich erbot, die Flotte als Lotse zu begleiten; er war ihr von großem Nutzen; unter seiner Leitung vermochte man fortan größere Fahrten zu machen und dazu die kühleren Nächte zu benutzen.
Unseren gewöhnlichen Epheu und dessen Formen verwendet man am besten in kühleren Zimmern, während man den kolchischen Epheu auch im geheizten Wohnzimmer gut vorwärts bringt. Sehr schön eignet sich Epheu zur Bekleidung der oberen Partien eines Fensters, vor dem Pflanzen stehen.
Zugleich mit der Hoffnung, daß nun der schwierigste Teil unserer Reise überwunden sein möchte, glaubte ich die Wohltat eines leisen, kühleren Windes zu verspüren, und meine Augen glitten entzückt über die goldene Glutbahn des Morgenlichts an der Felswand dahin.
Sie gedeiht sowohl frei im Wohnzimmer, als auch in etwas kühleren Räumen, will aber hell stehen. Beide Arten sind sehr schnellwüchsig und ausgezeichnet durch einen braunen schilfrigen Überzug der Blattstiele. Die Fiedern der ersteren Art sind breiter und stehen mehr horizontal ab, während diejenigen der zweiten Art mehr aufwärts gerichtet sind.
Der Apotheker, schnell das Wort ergreifend, gibt darauf eine lebendige Schilderung des verworrenen Zuges der Flüchtigen, der ordnungslos unter Unfällen und Bildern mannigfachen Elends dem Dorfe zuging. Dieser Bericht rührt den menschlichen Hauswirt, aber in seiner behaglichen Art will er die Gedanken davon abwenden und lädt die Freunde zu einem erfrischenden Glase Wein in den kühleren Saal.
Ich hatte damals in einer Abendstunde das Hotel verlassen, in dem ich schon seit Tagen auf einen Dampfer wartete, der mich nach Singapore bringen sollte, und war die breite, belebte Straße hinabgeschlendert, ohne Ausrüstung für eine bewegte Nacht, ja, ohne eine andere Absicht, als die, mich noch für einige Minuten in der kühleren Luft des Abends zu ergehen und dem bunten Straßentreiben zuzuschauen. Aber es lag keine Linderung in der schwülen Luft, die nach verdunstendem Sprengwasser, nach Pferden und
Wohl hatte er seine Hoffnung nicht verloren, aber sie war traurig geworden, und oft, wenn nun in kühleren Nächten die Sterne auf sein Lager schienen, hatte er leise gesungen, im Dunkeln: Trauer du, mein irdisch Los, über deinen bittern Gaben, will ich meine Seele groß, will sie stark und glänzend haben.
Sie ritten mittagswärts durch die tiefen Dünen, von Durst gequält in der tiefsten Erschöpfung; die Pferde stürzten zusammen, die Reiter vermochten nicht sich weiterzuschleppen, nur der König mit fünf anderen war unermüdlich vorgedrungen; sie sahen endlich die blaue See, sie ritten hinab, sie gruben mit ihren Schwertern im Sande nach süßem Wasser, und ein Quell sprudelte hervor, sie zu erquicken; dann eilte Alexander zurück zum Heere und führte es hinab an den kühleren Strand und zu den süßen Quellen, die dort rieselten.
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