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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Er hatte seit dem Besuch bei der Königin die Sturmhaube und seinen Mantel mit Gewändern Dromons vertauscht. »Gute Botschaft bring ich,« sprach er im Eintreten. »Aber wo wart ihr vor einer Stunde? Ich pochte vergeblich.« »Wir waren beide ausgegangen, Wein zu kaufen.« »Ach ja, deshalb duftet das ganze Gemach so stark – was seh’ ich? Das ist ja alter, köstlicher Falerner! Womit hast du den bezahlt?«
Stellen vorüber kam, und wenn sie sah, wie ich meinen »Schatz« so innig fest hielt und die Augen auf nach oben wandte, dann lachte sie mir laut und herzlich zu. Das war köstlicher Spaß! Als die Bauern hörten, daß wir aus Amerika kämen, traten viele zu uns und fragten, ob wir den Bruder nicht gesehen hätten oder die Schwester, oder ihren Onkel, oder ihre Tante; sie wären doch auch in Amerika.
Da is mitten in der Stadt ein Lachkabinett, wie’s auf keinem Jahrmarkt köstlicher zu finden is – unn die Leut’ stehn mit todernsten Gesichtern davor! Er selbst hätte sich vor Lachen schütteln können. Das Herrlichste waren entschieden die blondzöpfigen Mädchen, die an einem Tisch saßen und mit verklärten Kalbsaugen irgendwohin nach der Decke sahen, als ob sie sich in den Gaslüster verliebt hätten.
Der grosse Sohn, Gegenstand der mütterlichen Aufopferung, blitzendes Juwel und köstlicher Edelstein von Sohn, machte freilich mit der Zeit so grosse Fortschritte, dass er in jungen Jahren schon hoch hinaufkletterte und es zu einer Stellung brachte, die ihm nicht nur erlaubte, die ihn vielmehr geradezu nötigte, sich aufzublasen, hochmütiges Wesen kalt und nachlässig zur Schau zu tragen und den grossen Herrn zu spielen, als welcher er sich rasch über seine arme bescheidene Herkunft hinwegsetzen lernte.
Naravas aber fuhr fort und verglich seine Wünsche mit Blumen, die nach dem Regen dürsten, und mit verirrten Wanderern, die des Tages harren. Er sagte ihr, sie sei schöner als der Mond, köstlicher als der Morgenwind und holder als das Antlitz eines Gastes.
Indem, wie ich mich so umsehe, kommt ein köstlicher Reisewagen ganz nahe an mich heran, der mochte wohl schon einige Zeit hinter mit drein gefahren sein, ohne daß ich es merkte, weil mein Herz so voller Klang war, denn es ging ganz langsam, und zwei vornehme Damen steckten die Köpfe aus dem Wagen und hörten mir zu.
Da trank der Herr, und mußte ihm der Vater Bescheid tun. Auch sagte der Ritter: "Das ist ein köstlicher Wein, den man wohl dem Kaiser bieten dürfte; Ihr habt ihn wohl aus einem Klosterkeller? Einem Edelmann wächst solcher Wein nicht um die Lanze, der schmeckt nach dem Krummstab."
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