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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Auch andere mögen sich zu der Ansicht bekannt haben, die Aristoteles mit den Worten ausgesprochen hat: daß das Königtum seiner Natur nach allein imstande sei, über den Parteien zu stehen, welche das griechische Staatsleben zerrütteten, allein das Staatswesen der rechten Mitte schaffen könne; »denn die Aufgabe des Königs ist, Wächter zu sein, daß die Besitzenden nicht in ihrem Eigentum geschädigt, der Demos nicht mit Willkür und Übermut behandelt werde.« Die so oft versuchte Tyrannis hat dies Werk nicht vollbringen können, »denn sie steht nicht, wie das altgegründete Königtum, auf eigenem Recht, sondern auf der Gunst des Demos oder auf Gewalt und Unrecht«.
In welchem Sinne seine Schrift vom Königtum geschrieben sein mochte, wird man aus den Trostgründen schließen dürfen, mit denen er, wie erzählt wird, nach Kleitos' Ermordung den König aufzurichten suchte: »Weißt du nicht, o König, daß darum die Gerechtigkeit zur Beisitzerin des Königs Zeus gemacht ist, weil alles, was Zeus tut, gut und recht ist?
Nicht so sehr, weil ihn die Süßigkeit der Wissenschaft anzog: nein, eine bildgeschmückte Heiratsannonce Jezaidens hatte ihn mit den Bedingungen vertraut gemacht, unter denen ein Königtum von den Dimensionen des Reiches Sirvermor zu erringen war. Und seine Liebe erlahmte nicht angesichts der Schrecklichkeit seiner Aufgabe.
Sicheren Schrittes ging Philipps Politik weiter. Schon hatte er die Hand über ein Königtum von Epiros; die Städte in dem Peloponnes führte ihm die Hoffnung auf gemeinsamen Kampf gegen Sparta zu; in Elis, Sikyon, Megara, in Arkadien, Messenien, Argos herrschten die ihm Zugewandten. Dann setzte er sich in Akarnanien fest, schloß ein Bündnis mit den
Unser Senat, unsre Rechte sollen fallen, das Königtum ein Schatte werden. Krieg mit dem Kaiser soll entbrennen. Und Gewalt, Erpressung, Raub über uns Römer hereinbrechen.« – »Du malst eitle Schreckbilder!« – »War ein eitles Schreckbild, was gestern geschah? Wenn nicht der Arm des Himmels eingriff, warst nicht du selbst – wie ich – der Macht beraubt?
Oder meinst du, Alkestis würde für Admetos gestorben, Achilleus dem Patroklos nachgestorben sein und euer Kodros für das Königtum seiner Kinder sein Leben gelassen haben, wenn sie nicht an das ewige Gedächtnis ihrer großen Liebe, das wir ihnen heute noch halten, geglaubt hätten?
Aber das alte Gemeinwesen der Stadt und, so scheint es, das Königtum in ihr hatte ein Ende. Tyros wurde der makedonische Waffenplatz an dieser Küste und, wie man annehmen darf, eine der dauernden Stationen der Flotte.
Und selbst die Makedonen, hatten sie auch nur irgendeine Bedeutung, auch nur Sicherheit in ihren eigenen Grenzen gehabt, bevor sich ihr Königtum entschlossen und stark emporrichtete, sie lehrte und sie zwang, nicht bloß zu sein und zu bleiben, wie sie so lange gewesen waren?
Nicht so sehr, weil ihn die Süßigkeit der Wissenschaft anzog: nein, eine bildgeschmückte Heiratsannonce Jezaidens hatte ihn mit den Bedingungen vertraut gemacht, unter denen ein Königtum von den Dimensionen des Reiches Sirvermor zu erringen war. Und seine Liebe erlahmte nicht angesichts der Schrecklichkeit seiner Aufgabe.
So unternahm es König Agis IV., „die lykurgische Verfassung wiederherzustellen“, indem er alles Ackerland für die Spartaner in 4500 Lose teilte; ihre Zahl sollte durch Aufnahme von Periöken ergänzt werden. Allein der wohlgemeinte Versuch scheiterte am Widerstand der Besitzenden, und der hochherzige König büßte mit dem Tode. Das Königtum.*
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