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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Gelt, dich drückt etwas,“ fragte die Mutter ihren Großen, der in sichtlichem Unbehagen dastand, „hast was auf dem Gewissen, Georg?“ „Ja, fünf Pfennig vom Käs. Die waren übrig und ich hab mir Schokolade dafür gekauft und schon gegessen, sonst möcht' ich sie gleich hergeben.“ „So, so!“ sagte der Vater und besann sich ein wenig. Eigentlich gehörte doch Strafe auf so etwas; aber er strafte so ungern.

Das ist so meine Diät: des Morgens kalt Wasser und eine Pfeife, dann Schul gehalten bis Eilfe, dann wieder eine Pfeife bis die Suppe fertig ist: die kocht mir mein Gottlieb so gut als Eure französische Köche, und da ein Stück Gebratenes und Zugemüse und dann wieder eine Pfeife, dann wieder Schul gehalten, dann Vorschriften geschrieben bis zum Abendessen; da ' ich denn gemeiniglich kalt etwas, eine Wurst mit Sallat, ein Stück Käs oder was der liebe Gott gegeben hat und dann wieder eine Pfeife vor Schlafengehen.

Wär' sie ein Hirtenmädchen, nicht Libussa, Und ich der Pflüger der ich wirklich bin, Ich träte vor sie hin und sagte: Mädchen, Ich bin derselbe dem du einst begegnet. Sieh hier das Zeichen. Wird's nun licht in dir, Wie längst in dieser Brust, so nimm und gib! Ei wackrer Mann, setz dich nur wieder hin, Nimm Käs' und Brot aus deiner Pflügertasche Und halte Mahl am ungefügen Tisch.

Wort des Tages

insolenz

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