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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Nun ging Busch vor die Tür zu dem Mädchen und sagte: "Ich habe gehört, dass du bei deinem Herrn zu schlafen pflegst", aber sie leugnete und meinte, dass sie nur mit Kühen, Kälbern und Schweinen zu tun habe. Als aber Busch sagte, dass ihr Herr bereits gestanden habe, da gestand sie auch, und der geistliche Herr hatte falsch geschworen.
Thöni Frau Cresenz am meisten sie selbst: »Bini,« donnert er sie an, »Gott's Hagel ich mache das Wetter nicht, lasse mich mit den Kälbern im Dorf in Ruh'.« »Binia,« sagten die von St. Peter, »Ihr seid ja lieb und gut, aber wir wollen nichts aus dem Bären, es klebt Unglück daran,« und einige Weiber erklärten es frei heraus: »Kommt uns nicht mehr ins Haus.
Ihr Vieh war immer das fetteste und mutigste in der ganzen Dorfherde, und man konnte an vielen Zeichen sehen, daß der Teufel sein Spiel damit hatte; denn fast nie ist ein Stück davon krank worden, und sie hat ihnen solche Kraft und Stärke angezaubert, daß von ihren kleinsten Kälbern die größten Ochsen sich stoßen ließen, und daß ihre Ferkel die wütendsten Eber aus dem Felde schlugen.
Trotzdem schien er sich nicht wohl im Haus zu fühlen. »Sapperment, was ist dir übers Leberlein gekrochen?« fuhr sie ihn an, wenn sie ein trauriges Gesicht an ihm bemerkte. »Wenn du nicht lustig bist, führ’ ich dich in die Schlachtbank und du mußt zuschauen, wie man den Kälbern den Hals abschneidet,« drohte sie ihm einmal und wollte sich ausschütten vor Lachen über die Miene des Entsetzens, die er darüber zeigte.
Er streichelte zum letztenmal die blankgeschliffenen Kegelkugeln und die rotwangigen Kinder auf dem Hügel. Er ging umher zu den Lauben im Garten und zu den Grotten im Park. Er war im Stall und in den Scheunen, streichelte die Pferde, rüttelte den bösen Stier an den Hörnern und ließ sich die Hände von den Kälbern lecken.
Karl der Große machte den Zehnten erst gesetzlich, und bald dehnten ihn die Pfaffen auf alles mögliche aus. Sie verlangten nicht nur den Zehnten von den Feldfrüchten, Schafen, Ziegen, Kälbern, Hühnern und dem Erwerb, sondern sie wollten ihn sogar von Dingen erheben, die sich für Geistliche sehr schlecht schickten.
Die zwei auf dem Bock unterhielten sich ausgezeichnet, und als sie in Gerbersau ankamen, wollte der Knecht durchaus samt seinem Wagen und den Kälbern den Umweg machen und am Krankenhaus vorfahren. Indessen hatte Knulp ihm das bald ausgeredet, und sie trennten sich freundschaftlich vor der Einfahrt in die Stadt.
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