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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Er rief seine Frau herbei, welche ebenso erfreut war, den jungen Mann zu sehen; sie versicherte, daß er seinem Vater gleiche, und bedauerte, daß sie ihn wegen der vielen Fremden die Nacht nicht beherbergen könne. Das Geschäft war klar und bald berichtigt; Wilhelm steckte ein Röllchen Gold in die Tasche und wünschte, daß seine übrigen Geschäfte auch so leicht gehen möchten.
Als um elf Uhr Frau Bender mit ihren Gästen heimkehrte, entstand eine geräuschvolle Lustigkeit. Frau Kremer hörte nicht auf, Falk und Mely mit Anzüglichkeiten zu verfolgen. Mely wurde immer verlegener; bang und traurig flehte sie Frau Bender mit Blicken um Hilfe. Clodi schalt ihre Mutter und ging zu Mely. Sie ergriff die Hand des jungen Weibes und legte den rechten Arm ihr um den Hals.
So unbefangen und ganz auf der Höhe lebte Unrat dahin da platzten schreckliche Ereignisse. Ein Flurhüter hatte die Anzeige erstattet, daß das Hünengrab im Walde mutwillig beschädigt worden sei. An dem Sonntag, der seiner Schätzung nach der Zeitpunkt des Frevels gewesen war, hatte er eine Gesellschaft von jungen Leuten auf der Landstraße getroffen.
Dann begann Züs, indem sie einen Pflaumenkern fortwarf und die davon gefärbten Fingerspitzen am jungen Grase abwischte, zu sprechen:
Sie sollte im Zwischendeck essen und schlafen, hatte aber die Erlaubniß über Tag, oder wenn sie sonst von ihrer jungen Herrin gebraucht wurde, mit in der Cajüte und auf dem Quarterdeck zu sein.
Die Stimme schallte hinter der Gartenhecke vor und rührte von einem jungen Manne, dem Eigenthümer der Chagra, her, den ihnen das Grün der Hecke bis jetzt verborgen gehalten. »Hallo, Fremde!« rief der Mann in deutscher Sprache mit nur einem leichten Anklang niederrheinischen Dialektes; »wollt Ihr nicht ein wenig absteigen und ein Glas Milch trinken?
Und auch Sie,“ fuhr er leise fort, „werden endlich unter allen diesen glänzenden jungen Leuten, welche Sie umschwärmen, mich vergessen müssen, da ich ja mit jenen Allen den Vergleich nicht aushalten kann.“
Die Nachricht, das Gepäck hierher zurückzusenden, war schon in München und der Gendarm seinen Geschäften nachgegangen. Der Commerzienrath Mahlhuber stand mit der jungen Fremden allein auf dem Platze.
Meier war langsam nach vorn geschritten, seinen Lieblingsplatz auf einem der auf der Back liegenden Anker einzunehmen, als er dort dem jungen Donner begegnete, der eben von da niederstieg.
"Und daher kommt es ohne Zweifel", sprach er, "daß die jungen des Adlers so scharfsichtig und stark werden. Gut! Das will ich auch tun." Und seitdem brütet der Rabe ganze dreißig Tage über seinen Eiern; aber noch hat er nichts als elende Raben ausgebrütet. Der Rabe und der Fuchs
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