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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ganze Jahrtausende aber haben in jenen kindlichen Voraussetzungen gelebt und aus ihnen sind die mächtigsten Kraftquellen der Menschheit herausgeströmt. jene zahllosen Menschen, welche sich für ihre Ueberzeugungen opferten, meinten es für die unbedingte Wahrheit zu thun.
Den gräßlichsten Fluch über dich auf Jahrtausende! MEPHISTOPHELES: Ich kann die Bande des Rächers nicht lösen, seine Riegel nicht öffnen. "Rette sie!" Wer war's, der sie ins Verderben stürzte? Ich oder du? Wohl, daß er euch elenden Sterblichen nicht gegeben ward! Den unschuldig Entgegnenden zu zerschmettern, das ist so Tyrannenart, sich in Verlegenheiten Luft zu machen. FAUST: Bringe mich hin!
Huc zog die Achsel hoch, und sein Gesicht wurde grau und alt, als wären Jahrtausende über diese Züge dahingegangen; er bekam etwas von einer ägyptischen Mumie und zugleich etwas schwermütig Tierhaftes von unbeschreiblich drohendem Ernst.
Wenn andererseits das neue Reich darauf beruhte, dass die maechtigen Stroeme der griechischen und lateinischen Nationalitaet, nachdem sie Jahrtausende hindurch in parallelen Betten geflossen, nun endlich zusammenfielen, so musste auch die italische Literatur nicht bloss wie bisher an der griechischen ueberhaupt einen Halt suchen, sondern eben mit der griechischen Literatur der Gegenwart, das heisst mit dem Alexandrinismus sich ins Niveau setzen.
Es ist nicht grausam; alles Noetige wird vollzogen ohne Umstaende, auch die Todesstrafe; dass der Freie nicht gefoltert werden kann, ist ein Ursatz des roemischen Rechts, den zu gewinnen andere Voelker Jahrtausende haben ringen muessen.
Dort unten baut der Korallenbaum nach rechts und links hinüber seine Wälle und Dämme, gegen die Jahrtausende die wilde Brandung schlägt, und im Innern dort hat er sich sein stilles Haus gebaut und sein cristallenes Dach gewölbt, und jetzt bei Nacht entzündet er die grünen Lichter alle, und wie ein Feeendom blitzt es und strahlt's zu Dir hinauf.
Alle Reisenden werden bestätigen, daß dies der herrlichste Ort der wunderbaren römischen Campagna ist, deren düsteres Aussehen wie für eine Tragödie geschaffen scheint. Er krönt mit seinem dunklen Laub die Gipfel des Monte Albano. Einem vulkanischen Ausbruch, Jahrtausende vor der Gründung Roms, verdanken wir dieses prachtvolle Gebirge.
Auch hier ist wieder auf die unendliche Macht einer sich stets verstärkenden Vererbung hinzuweisen, wie sie durch Jahrhunderte, Jahrtausende lange Gewöhnung, durch überaus allmähliche Angleichung die Menschennatur so fest auch an ungünstige Einflüsse gewöhnen kann, dass eine Abwendung von ihnen für den Augenblick nur schädlich zu wirken scheint.
Wer mich in den siebzig Tagen dieses Herbstes gesehn hat, wo ich, ohne Unterbrechung, lauter Sachen ersten Ranges gemacht habe die kein Mensch mir nachmacht oder vormacht, mit einer Verantwortlichkeit für alle Jahrtausende nach mir, wird keinen Zug von Spannung an mir wahrgenommen haben, um so mehr eine überströmende Frische und Heiterkeit.
Zuletzt fehlt mir jeder Grund, die Hoffnung auf eine dionysische Zukunft der Musik zurückzunehmen. Werfen wir einen Blick ein Jahrhundert voraus, setzen wir den Fall, dass mein Attentat auf zwei Jahrtausende Widernatur und Menschenschändung gelingt.
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