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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Diese Entschädigung =besteht in der Fortgewähr des von ihnen zuletzt bezogenen festen Zeitlohns oder Gehalts, für die Dauer des dem Austritt folgenden halben Jahres= .
So füllte sich denn auch an einem schneehellen Februarabend des Jahres 1744 das Stübchen des Schulmeisters mit seinen Freunden an. Es war ein traulich liebes Stübchen das des Schulmeisters vom Veitsberg, und Alle, die einmal dort gewesen waren, versicherten, es sei ihnen am warmen Ofen noch niemals so wohl gewesen.
Noch nie hatten wir beim Parademarsch unsere Beine so hoch geworfen, noch nie bei dem sich hieran anschließenden Vorturnen so halsbrecherische Übungen gemacht als an diesem Tage. Und von der Güte und Leutseligkeit des Prinzenpaares sprachen wir noch lange Zeit. Im Oktober des gleichen Jahres wurde zum letzten Male der Geburtstag König Friedrich Wilhelms IV. gefeiert.
Gleich zu Anfang des neuen Jahres erfuhren diese Staatsmänner und die große Partei, die sie repräsentirten, eine tiefe Kränkung. Daß der verstorbene König im Herzen ein Katholik gewesen, war zwar seit einigen Monaten vermuthet und leise angedeutet, aber doch noch nicht förmlich angekündigt worden. Allerdings mußte diese Eröffnung auch großes
Hätte Preußen schon 1813 seine jetzige Landwehr gehabt, dann hätte es nicht mehrere Monate zu seinen Formationen gebraucht; der Feldzug konnte 3 Monate früher am Rhein, statt an der Elbe eröffnet und alle die Schlachten des Jahres 1813 durften nicht geschlagen werden, um nur erst bis an den Rhein vorzudringen.
Von da an schaute sie Blumen mit andern Augen an. Es mußten stets Blumen in ihrem Zimmer sein, zu jeder Zeit des Jahres. Sie begoß sie, pflegte sie, freute sich, wenn sie blühten, und trauerte, wenn sie welkten. Als der Musiker eines frühen Todes starb, gab sie alles Geld, das sie besaß, für Blumen aus und schmückte mit ihnen sein Grab.
Gustav Aschenbach oder von Aschenbach, wie seit seinem fünfzigsten Geburtstag amtlich sein Name lautete, hatte an einem Frühlingsnachmittag des Jahres 19.., das unserem Kontinent monatelang eine so gefahrdrohende Miene zeigte, von seiner Wohnung in der Prinz-Regentenstraße zu München aus, allein einen weiteren Spaziergang unternommen.
Ringe und Ketten von Schiffen, kleine aus Holz geschnitzte Kähne, die an den Wänden hängen, deuten den Dank Jener an, denen es gelang, sich aus stürmischer See zu erretten. Am 8. Juli eines jeden Jahres ziehen die Schiffer von Antibes barfuß den Hügel hinauf und holen das Standbild der Mutter Gottes herab, um es in gleichem Aufzuge am nächsten Sonntag von Antibes wieder hinauf zu tragen.
Nur während dieser einen Abendmalsdarreichung, sonst während des ganzen Jahres nicht, standen die ersten vier Kurrendaner je zwei und zwei zu beiden Seiten des Altares, um Handreichung zu tun.
„Eure Majestät haben durch diesen Entschluß,“ sagte Graf Bismarck, „einer Anzahl junger und hoffnungsvoller Herzen Leben und Zukunft wieder gegeben, und auch das wird zum Segen unserer Waffen werden. So ist denn auch diese letzte schmerzliche Dissonanz des Jahres 1866 im schönen und wohlthuenden Accord geendet und nun, Majestät,
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