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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Nun war das Kind auf einmal groß genug, dem spröden Jünglinge Liebessorge zu machen; denn traurig und betreten stand er auch zur Seite und war noch mehr beschämt als das Mädchen. »Was ist das?

Verschüttet den Abgrund mit Lorbeer! Seid Ihr nicht der Liebling des Kriegsgottes? und ein Meister der Staatskunst? Sind nicht wir beide noch Jünglinge mit unzähligen Tagen, diesseits der Lebenshöhe, kaum in der Hälfte der Dreißig, und im ersten Drittel eines Jahrhunderts, das überquillt von großen Möglichkeiten und weiten Aussichten! Unser die Fülle des Daseins! Karl, laß uns leben!"

Aufmerksam, wie er war, und scharfsinnig geworden durch die Not, lernte er manches von der Sprache des Volks verstehen; ein paar Jünglinge, die zu seiner Bedienung bestellt waren, erleichterten ihm dies, und eines Tages entdeckte er, daß wunderliche Dinge im Werk waren und ein Verhängnis über ihm schwebte.

Aber wenn dies alles nicht zweifellose, der kindlichen Seele ohne weiteres zugängliche göttliche Wahrheit wardann war es ja heller Unsinn, diese Materien mit sechs- bis siebenjährigen Kindern zu behandeln, dann waren es Materien für reife Jünglinge und Männer. Diese religiösen Bedenken verfitzten sich mit pädagogischen und künstlerischen.

Dieser Mann hatte, ehe er sich nach dem Wohnplatz der Ruhe zurückgezogen, am Hofe zu Rom ein Amt bekleidet und umfaßte die Kunst zarte Jünglinge auf die Bahnen der Tugend zu leiten, mit Liebe.

"Auch diesmal war Euer Pfeil wohl spitzig und scharf, die Sehne Eures Bogens straff angezogen, und doch habt Ihr weitab vom Ziele geschossen. Wisset, daß heute der Scheik seinen Sohn erwartet." "So ist er gefunden?" riefen die Jünglinge und freuten sich.

Fünf Jünglinge von idealischem Aussehen, kaum bekleidet, Arme, Brust und Beine dem Anschein nach nackt, waren teils an dem Ruder beschäftigt, teils ergötzten sie sich mit einer gleichen Anzahl artiger Mädchen, ihren Geliebten. Eine darunter, welche mitten auf dem Verdecke saß und Blumenkränze wand, zeichnete sich durch Wuchs und Schönheit sowie durch ihren Putz vor allen übrigen aus.

Ein Trupp Jünglinge war von Ruechenstein herübergekommen, trat jetzt aus dem Holze hervor und beschritt den Weg, der mitten durch die Försterei in das Tal führte, ein paar Spielleute an der Spitze.

An der Vorstellung beteiligen sich der Reihe nach verschiedene junge Männer, die nicht nur in der Geschicklichkeit, sondern auch in der Sicherheit des Auftretens eine grosse Verschiedenheit an den Tag legen. Einige Jünglinge sind aus lauter Verlegenheit kaum zum Tanzen zu bewegen. Die nicht zu den Bahau und Kenja gehörenden Stämme verstehen sich auch nicht auf diese Kriegstänze.

Vom 20. Lebensjahre an hatten die Jünglinge, wenn sie durch einstimmige Wahl in eine der aus etwa 15 Personen bestehenden Zeltgenossenschaften (σύσκηνοι) aufgenommen wurden, an den gemeinsamen Männermahlen (ἀνδρε

Wort des Tages

insolenz

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