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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Es ist daher falsch, wenn Richardson und andere Reisende behauptet haben, daß die in Marokko unter den Berbern ansässigen Juden besser gehalten seien, als die unter den Arabern wohnenden. Die Unterdrückung derselben, ihre schimpfliche Stellung ist unter den Berbern ebenso groß und in die Augen springend, wie unter den Arabern.

Die übrigen Eingebornen theilen sich in Mohammedaner arabischen Ursprungs und etwa 2 bis 3000 Juden.

In der Tat sah auch Scaurus sich bald genoetigt, unverrichteter Sache umzukehren. Er musste sich begnuegen, in den Wuesten am linken Ufer des Jordan die Nabataeer zu bekriegen, wo er sich auf die Juden zu stuetzen vermochte, aber doch auch nur sehr unbedeutende Erfolge davontrug.

Oh! lassen Sie sich doch die Zeit bei mir nicht so lang werden. Verziehen Sie noch ein wenig Ja! was wollte ich denn noch fragen? Die Räuber, sagen Sie mir doch wie sahen sie denn aus? Wie gingen sie denn? Sie hatten sich verkleidet; aber wie? Der Reisende. Euer Herr will durchaus behaupten, es wären Juden gewesen.

Die Schule der schottischen Kirche, die der apostolischen Amerikaner, die der Griechen, die allgemeine, unter dem Protectorat des ägyptischen Erbprinzen stehende Schule mit unentgeltlichem Unterricht sind alle mehr oder weniger stark frequentirt. Auch die Juden haben eine von etwa 120 Schülern besuchte Anstalt. Außerdem giebt es 6 Mädchenschulen.

Die Sache ist einfach die, daß wir österreichische Arier den Juden nicht gewachsen sind, daß wir von einer kleinen Minderheit beherrscht, unterdrückt, vergewaltigt werden, weil eben diese Minderheit Eigenschaften besitzt, die uns fehlen!

Es ist möglich, daß zwischen den österreichischen Christen und den Juden ein größerer Unterschied ist, als zwischen den leichtbeweglichen und temperamentvollen Franzosen und den Juden. Aber gerade deshalb müßte doch eine gute Ergänzung möglich sein.

Noch waren sie übrigens keine fünf Miles gefahren, und eben erst in Sicht des nächsten Gasthauses, das die Postpassagiere am letzten Abend erreichen wollten, als sie den zusammengebrochenen Postwagen mitten in der Straße liegen fanden, und Hopfgarten dankte seinem Gott die Gastfreundschaft des alten Juden in Anspruch genommen zu haben; er hatte es nicht bereut.

Die Juden gehören nun einmal dazu, sagte er rätselhaft; wie es ist, gehören sie dazu. Wie, sie gehören dazu? wende ich ein, und ihr traktiert sie dennoch als Ratten und Parasiten? Wer läßt sich so etwas beifallen? entgegnete er; das tun die politischen und sozialen Unheilstifter.

Gut, ich glaube, daß es wünschenswert ist, auch die Droschkenfuhrleute an die Kirche zu gewöhnen; aber hätte die gesunde Vernunft und die Billigkeit jenes überchristlichen Juden, wahrscheinlich eines Kommerzienrates, nicht einen andern Ausweg finden können?

Wort des Tages

ibla

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