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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Sie hatte so schöne weiße Haare, und um den Kopf ging eine schöne Spitzenkrause, und zwei breite Bänder flatterten von der Haube weg und bewegten sich immer irgendwie, so als ob stets ein leichter Wind um die Großmama wehe, was das Heidi ganz besonders anmutete. "Und wie heißt du, Kind?", fragte jetzt die Großmama.
Das mangelhafte Körperliche, das sie mit so viel Würde getragen hatte, war nun abgefallen, und sie war hoch, aufrecht, schön und triumphierend irgendwie herausgestiegen, was man zwar nicht beweisen konnte, mir aber unwiderleglich sicher schien, so wenig ich sonst über derlei Dinge nachdachte.
Als jetzt seine Mutter und der Baron zur Türe hereinkamen, ein wenig geniert, ihn so plötzlich zu sehen, und schon die vorbereitete Ausrede stammeln wollten, trat er ihnen aufrecht und ruhig entgegen und sagte herausfordernd: »Herr Baron, ich möchte Ihnen etwas sagen.« Dem Baron wurde es unbehaglich. Er kam sich irgendwie ertappt vor. »Ja, ja, später, gleich!«
»Sie kenn' ich, Sie sind einer von den Heimlichen;« und sie trat Lohmann näher. »Hier tun Sie, als ob die Welt Sie kalt ließe, und hinterrücks bedichten Sie einen in dreckiger Weise.« Lohmann lachte verlegen. »Sie sind überhaupt der Letzte, dem ich 'n irgendwie triftigen Grund geben werd' zu der Annahme, ich könnt' in die Wochen kommen. Verstehn Sie mich? Der Letzte.«
Aber Vorsicht! Die Frau guckte durch die Wand. Er beschloß, vorläufig alles ängstlich zu vermeiden, was den guten Eindruck, den er bisher hervorgerufen, irgendwie abschwächen könnte.
So, so!“ sagte der Alte, und nach kurzer Pause fuhr er fort: „Wenn ich Ihnen irgendwie behilflich sein könnte, Frau Gräfin recht gern, mit größtem Vergnügen!“ Die Gesellschafterin war noch nicht zurückgekehrt. Diese freundlichen Worte ermutigten Ange. Nun, so konnte es denn sein! Plötzlich war sie wieder voller Hoffnungen. „Ich danke Ihnen sehr, Herr Putz.
Er hatte ein rührendes Telegramm geschickt und angefragt, ob er ihr irgendwie behilflich sein könne. Außerdem war der Kranz von ihm so großartig, wie die Dienstboten versicherten daß man auch den nach oben gebracht hatte, damit sie sich ihn ansehen solle. Sie sagte ja. Und herein kam der große Mann im schwarzen Anzug, schnaufend, als falle ihm das Atmen schwer.
Wie thöricht, wenn man dem Lachen Anderer zu begegnen meint, indem man mitlacht; wie schwächlich, wenn man auch nur dies Lachen, statt irgendwie dagegen aufzutreten oder es abzuwehren, sich gefallen lässt. Giebt man nicht damit den Lachern Recht? Aber eben dies ist die Meinung des Sokrates.
Diese schönen Monolithen liegen als Zeugen jüngst vergangener Grösse im Staube. Kein anderes Gebäude zeichnet sich irgendwie aus, selbst die Moschee Mulei Ismaels, welche doch Begräbnissstelle der jetzigen Dynastie ist, liegt halb in Verfall.
Das Tuch eines Frauenzimmers hakte sich irgendwie an mir fest, ich zog sie hinter mir her, und die Leute hielten mich auf und lachten, und ich fühlte, daß ich auch lachen sollte, aber ich konnte es nicht. Jemand warf mir eine Hand Confetti in die Augen, und es brannte wie eine Peitsche.
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