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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Ich bin nach Bologna gezogen und habe für mich gelebt, meine Prozesse geführt, und wenig Menschen gesehen, am wenigsten Weiber; denn von dem tollen Burschen, dem du vor sieben Jahren das Herz schwer machtest, ist nichts mehr an mir geblieben, als daß mir noch immer der Kopf, oder wenn du lieber willst, das Herz springen will, wenn ich irgendwas nicht bezwingen kann, freilich heutzutage andere Dinge, als den Riegel an der Kammertür eines schönen Mädchens.
Er verband Ortrud mit gewissen persönlichen Erinnerungen: ein ganz gemeines Luder, darüber war nichts zu sagen; aber irgendwas regte sich in ihm, wenn sie ihren Kerl einwickelte und unter sich hatte. Er träumte.... Vor Elsa, der dummen Gans, mit der sie machte was sie wollte, hatte Ortrud das gewisse Etwas voraus, das die energischen und strengen Damen haben. Elsa freilich konnte man heiraten.
Wie er fertig war, ging er in den äußersten Winkel des Zimmers, wo ein wackliger Stuhl stand, dort machte er sich irgendwas zu schaffen, dann rannte er förmlich hinaus, ohne uns eines Blickes zu würdigen. Kaum hatte er die Türe hinter sich geschlossen, als Zenzi aufsprang und mit einem Satz in den Winkel sprang. Dort lagen auf dem Stuhl zwei Zehner.
Ja doch, was tatst du; sahst du irgendwas? Lucius. Nichts auf der Welt. Brutus. Schlaf wieder, Lucius. Heda, Claudius! Du, Bursch, wach auf! Varro. Herr? Claudius. Herr? Brutus. Weswegen schriet ihr so in eurem Schlaf? Varro und Claudius. Wir schrieen, Herr? Brutus. Ja, saht ihr irgendwas? Varro. Ich habe nichts gesehn. Claudius. Ich gleichfalls nicht. Brutus.
Aber was sollen wir denn singen?« »Irgendwas; es ist ganz gleich, es muß nur einen Reim auf 'u' haben; 'u' ist immer Trauervokal. Also singen wir: Flut, Flut, Mach alles wieder gut ...«
Auf den Schrannentag hatte ich meine Hoffnungen gesetzt, und es kam auch ein stattlicher, wohlgenährter Bauer in die Kanzlei, setzte sich auf mein Ersuchen und erzählte irgendwas von einem alten Kirchenweg. Als ich zur Feder griff, legte er seine Hand auf meinen Arm und sagte: „Net schreib’n! Na ... na ... net schreib’n!“
Wodianer bestellte im leeren Café irgendwas und ging dann wieder nach Hause, froh, niemanden getroffen zu haben, denn das
Aber mit solchem Schlitten ist es was anderes; die versinken im Schloon, und Sie werden wohl oder übel einen Umweg machen müssen.« »Versinken! Ich bitte Sie, mein gnädigstes Fräulein, ich sehe noch immer nicht klar. Ist denn der Schloon ein Abgrund oder irgendwas, drin man mit Mann und Maus zugrunde gehen muß? Ich kann mir so was hierzulande gar nicht denken.«
Wenn der Mann da eben gerade einer war, der Hühner zu verkaufen hatte oder sonst irgendwas, was man in der Küche braucht? Da zeigte sich auf dem Gesicht der Mevrouw Slotering ein schmerzlicher Zug, der Havelaars Blick nicht entging. Ach, sagte sie, es giebt soviel schlechtes Volk! Gewiss, das giebt's überall. Doch wenn man es den Menschen so schwierig macht, werden die Guten auch wegbleiben.
Da überläufts mich schauerlich, und ich denke: du mußt zurück in die Kammer, und wenn du gleich keine Worte findest, irgendwas muß sein. Nun bin ich zurückgegangen, und wie ich eingetreten war, ist er bereits in seinem Blut gelegen. Da bin ich dann eine lange Weile gestanden, dann hab ich mir gesagt: wenn dem so ist, so bist du der Mörder; hat er die Schuld bei dir gut, so mußt du sie bezahlen.
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