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Aktualisiert: 30. April 2025
Sie mögen getan haben, was Sie wollen ich weiß, Sie haben es aus dem vornehmsten Gefühl heraus getan; anders können Sie nicht handeln! Sind Sie betrogen, haben Sie sich furchtbar geirrt, so liebe ich Sie nur noch mehr jetzt ist es gesagt! dann sind Sie doch ja auch unglücklich, meine ich! Dann kann ich Ihnen vielleicht doch irgendetwas sein. Das wäre das schönste, was mir geschehen kann.
Aber wenn der heilige Bürokrazius schon meine, er solle es doch tun, dann möge er sich ja davor hüten, den lieben Gott um die gänzliche Befreiung von den Hühneraugen anzusumsen. Solche gänzliche Nachlässe irdischer Qualen seien eine unerhörte Forderung an die Allbarmherzigkeit des lieben Gott. Denn irgendetwas müsse der Mensch doch auf Erden zu leiden haben.
Wirst du nicht viel besser behandelt, als du verdienst? Fehlt es dir an irgendetwas? Hast du je in deinem ganzen Leben eine Wohnung oder einen Tisch oder eine Bedienung gehabt, wie du hier hast? Sag!" "Nein", entgegnete Heidi. "Das weiß ich wohl!", fuhr die Dame eifrig fort.
Doctor Mittelweile hatte nun aber mit einer andern Schwierigkeit zu kämpfen, mit dem vor allem die Ruhe liebenden Temperament des Patienten. „Nur keine Aufregung! nur keine Uebereilung!“ wurden seine Wahlsprüche, und wenn er irgendetwas auf der Welt, außer Demokraten, haßte, so waren es Abenteuer, zu denen er selbst die unschuldigsten Fälle rechnete, sobald sie ihn nur aus dem gewöhnlichen Gleise seines stillen behaglichen Lebens hinausbrachten.
Heidi wurde niemals unglücklich, denn es sah immer irgendetwas Erfreuliches vor sich.
Er musste doch irgendetwas auf ihre Frage, ob er sich nicht an das schon früher gemeinsam mit ihr verzehrte Brod erinnere, antworten und brachte, jäh herausgestossen, vom Mund: »Waren die Fliegen damals schon ebenso teuflisch wie jetzt, dass sie dich bis zum Lebensüberdruss gemartert haben?« Sie blickte ihn mit einem völlig begrifflosen Erstaunen an und wiederholte: »Die Fliegen?
Wirst du nicht viel besser behandelt, als du verdienst? Fehlt es dir an irgendetwas? Hast du je in deinem ganzen Leben eine Wohnung oder einen Tisch oder eine Bedienung gehabt, wie du hier hast? Sag!« »Nein«, entgegnete Heidi.
Das sind eben nicht Menschen, das ist Gesindel, einfach Gesindel, ein irgendetwas, das bloß als Summe zählt, als Begriff, ein trübes Etwas, das es in Wirklichkeit und als Einzelwesen überhaupt nicht gibt davon bin ich überzeugt. Sehen Sie, das sind sie, diese Leute!
Herr Ratgeber glaubte, daß Engelhart irgendetwas auf dem Gewissen habe, er nahm ihn bei der Hand, führte ihn beiseite und fing ebenfalls an zu fragen. Die aufgerissenen Augen und das unbewegliche Stillehalten des Knaben bestärkten seinen Verdacht, er wurde zornig und schlug Engelhart mit Heftigkeit ins Gesicht.
Als er nach einiger Zeit noch immer nicht die erwünschte Klarheit empfand, nahm er gewohnheitsgemäß sein Brevier aus der Tasche, aber auch das alsbald begonnene, laute Lesen befreite ihn nicht von einer gewissen wunderlichen Unschlüssigkeit. Es war ihm zumute, als ob er irgendetwas, einen wichtigen Punkt seiner Sendung, zu erledigen vergessen hätte.
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