Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Juni 2025
Vor neun Tagen hatte der Lloyddampfer »Prinzessin Irene« Sidney verlassen, und deshalb übte der Anblick des grenzenlosen Wassers keinen Reiz mehr auf die Passagiere aus. Am wenigsten an einem Tage wie heute, wo ein feiner Staubregen durch alle Kleider drang und einen frösteln machte. Für solche Tage hatte man ja in den Salons alle die Annehmlichkeiten, die ein moderner Luxusdampfer bietet.
Jedesmal, wenn die »Prinzessin Irene« vor der Bucht hielt, brachten ihre Boote Dutzende von neuen Ansiedlern auf die Insel. Als das Jahr verflossen war, stand die Stadt da. Auf den amphitheatralisch ansteigenden Bänken in der großen, flachgewölbten Halle des Volkshauses saßen dreihundertfünfzig Männer und Frauen und hinter ihnen drängten sich wohl zweihundert auf den Tribünen.
Ich werde dir meine Saurierfarm schon zeigen. Die größte Ichthyomuttersau habe ich übrigens voll Dankbarkeit gegen das gütige Schicksal »Prinzessin Irene« getauft.« Damit stand er auf und ging zu seinem Zelt, das einige Schritte rückwärts im Schutze einer schrägen Felswand stand. Er kam mit einigen Papierrollen zurück.
Paß mal auf: wir haben eine neuentstandene, vulkanische Insel entdeckt, und zwar bin ich der erste, der sie sah. Ich bin dort geblieben und habe sie für das Deutsche Reich in Besitz genommen. Die Sache ist Geheimnis, nur der Kapitän und der Erste Offizier von der »Prinzessin Irene« wissen davon, und die schweigen. Wo die Insel liegt, usw., kannst du von diesen beiden Herren erfahren.
Lieber auf eigene Rechnung Ein Lump sein, Als ein feiner Herr Auf Pump sein! Dieweil: Wer ein solcher auf Pump ist, Nicht 'mal ein ehrlicher Lump ist. Irene Forbes-Mosse. Geboren am 5. August 1864 in Baden-Baden. Mezzavoce 1901. Peregrinas Sommerabende 1904. Das Rosentor 1905. Gehen und Bleiben.
Zwar liegt auch diesem Urteil eine allzu enge Anschmiegung von Lebens-Maßstäben an das Kunstwerk zu Grunde und das Beiwort »unsympathisch« gehört eher in die Schule des täglichen Verkehrs als in den Mund eines Kunstrichters: doch will ich mich auf diesen frostigen Standpunkt nicht zurückziehn, lieber gestehn, daß ich selbst mit den erfundenen Gestalten der »Jüdinnen«, mit Irene, Olga, Hugo und den andern, nicht nur durch literarische Gefühle, auch durch menschliche Parteinahme und Liebe mich verbunden fühle.
Sie denkt sich wohl das Häuschen, in dem ihr Vater geboren, als eine niedliche, kleine Villa. Hoffentlich ist sie nicht zu sehr enttäuscht. Seit fünf Tagen sind wir auf Capri. Der Arzt hält die Fahrt von hier aus für besser. Ich freue mich über das gute Aussehen meines Mannes; hoffentlich hält es an. Am Siebzehnten fahren wir von Genua aus mit der »Prinzeß Irene« wieder nach Hause.
Du gibst natürlich sofort deine alberne Stellung bei den »Neuesten« auf und kommst mit der »Prinzessin Irene« hierher. Ein Scheck auf zehntausend Mark liegt bei: bezahl alle deine Schulden, daß du vollständig unabhängig bist. Mach sonst aber nicht zu viele Ausgaben, denn ich werde hier mein Geld wohl sehr nötig brauchen. Eine Tropenausrüstung mußt du aber haben.
Ich gebe zu, daß meine Gestalten, als Menschen betrachtet, böse Züge und Charakterfehler aufweisen; aber eben ihr Fehlerhaftes und damit das Fehlerhafte eines ganzen Menschentypus, zum Beispiel aller Jüdinnen wie Irene, als etwas durch ungünstige Lebensumstände Bedingtes, als Krankhaftes, Unverschuldetes, Notwendiges, durch besondere Zufälle sogar Heilbares anzusehn, das wollte ich lehren.
Wort des Tages
Andere suchen