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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Wer noch mit Eifer spitzt, Daß er ein Weib besitzt, Ist noch nicht ausgewitzt. Erst wenn ein Mensch zerging In jedem Tier und Ding, Zu lieben er anfing. Erst wer Erfüllung floh, Wächst an zum Höchsten so, Wird letzter Sehnsucht froh. Erst wer sich jauchzend bot Der Schande und der Not Und zehnfach jedem Tod, Im heiligsten Verzicht, Vor Liebe ihm zerbricht Sein irdisch Angesicht!

Nur uns zu prüfen gab uns Gott den Tag, Allein des Tages Sinn heißt Heiligkeit. O heiliger Dienst, o Dienst, der niemals schließt, O Einfalt, die nichts weiß und nichts genießt, O Licht am Abend überm Tisch gebückt! Gepriesenes Leben, Dienst! Mit abgeschundenen Händen, Sich irdisch tilgend, himmlisch zu vollenden! Mondlied eines Mädchens.

"Das ist die himmlische", meinte Lukrezia, "ganz nach dem Katechismus!" "Himmlisch oder irdisch!" bekannte Angela, "aus dieser Liebe bin ich das Weib Don Giulios geworden." Die Herzogin stellte sich erstaunter und erzürnter, als sie war: "So konntest du dich gegen mich und den Herzog vergehen, du Arge!

Darum lehrt der Erlauchte: "Unterscheidung des Wandelbaren vom Unwandelbaren, des Ewigen vom Vergänglichen, Unterscheidung des Wesens von der Erscheinung." Unabsehbare Kluft, unlöslicher Widerspruch uns irdisch Schauenden zwischen Erkenntnis und Anschauung; Torheit, ewiges Ziel in vergänglicher Erscheinung zu suchen.

"Wir, die Reichen, die irdisch Begünstigten, haben seit einer Reihe von Jahren die Lawine beobachtet, welche die ganze bürgerliche Verfassung zu zertrümmern droht; wir haben die Notwendigkeit kommen sehen, daß der Arme, auch der fleißige und genügsame Arme, im Schweiße seines Angesichts, mit Aufopferung aller Lebensfreuden, nicht mehr das tägliche Brot für sich und die Seinen verdienen kann; wir haben eine Einsicht in die mercantilischen, statistischen, politischen Verhältnisse haben können.

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