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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Da sind es langschwänzige Kolibris und Honigsucher, welche bald in den prächtigen kelchförmigen Schwertblüthen, bald in den weithin schimmernden carminrothen Aehrenblüthen der Aloëarten nach Insecten haschen.
Da ich keine geeignete Angriffswaffe bei mir hatte, blieb ich unbeweglich stehen, um nach der Flucht der Schlange das Nest nach kleinen Insecten durchstöbern zu können. Ich hatte auch nicht lange zu warten; durch die warmen Sonnenstrahlen geweckt, löste sich aus dem weichen Wollbettchen ein über vier Fuß langer Knäuel auf.
Bewundern wir auf der Jagd oder auf einem Ausfluge in dieser Gegend die, die verschiedenen Strecken charakterisirende Pflanzenwelt, so sind es namentlich die Vögel und Insecten, welche den schönen, oft wundervollen Pflanzenformen doppelten Reiz verleihen.
Bald aber ist der Reis und der Honig verzehrt, und nun geht das alte Wandern wieder an von einem Ort zum andern, rast- und ruhelos, bald am Meer, bald in den tiefsten Bergschluchten, bis ihnen endlich im nächsten Jahr das stärkere Schwirren der Insecten die Rückkehr ihres Honigmonates anzeigt.
So würden Reis und Taback und andere Culturpflanzen in allen Monaten wachsen und reifen können; aber der Mensch zwingt beide in eine Periode hinein, welche ihm bei möglichst geringer Arbeit die möglichst grosse Erndte verspricht. Ebenso ist es bei den Insecten.
Hier ist eine traurige Gegend, die der Mensch den Mücken, Schnaken und Stechfliegen nur mit Aufwand vieler Mittel streitig macht, – ganz zu schweigen von den Milliarden mikroskopischer Insecten, welche man mit unbewaffnetem Auge überhaupt nicht wahrzunehmen im Stande ist; doch wenn man sie auch nicht sieht, so fühlt man sie desto mehr wegen ihrer unerträglich quälenden feinen Stiche, gegen welche auch hartgesottene sibirische Jäger niemals gleichgiltig werden.
Männer, Frauen, Kinder und Greise, in Thierfelle gekleidet und das Gesicht mit einer pechüberzogenen Maske bedeckt, führen ihre dürftigen Heerden zur Weide; um die Thiere aber vor den Angriffen der Insecten zu schützen, halten sie dieselben stets unter dem Winde in der Nähe von Feuern aus grünem Holze, die sie Tag und Nacht unterhalten und deren beißende Rauchsäulen sich schwerfällig über die morastige Niederung ausbreiten.
Neben den entwickelten Geschöpfen trägt der Luftkreis auch zahllose Keime künftiger Bildungen, Insecten-Eier und Eier der Pflanzen, die durch Haar- und Feder-Kronen zur langen Herbstreise geschikt sind. Selbst den belebenden Staub, den, bei getrennten Geschlechtern, die männlichen Blüthen ausstreuen, tragen Winde und geflügelte Insecten über Meer und Land den einsamen weiblichen zu.
B. dürfte man leicht vermuthen, dass auch Gordius aquaticus und Mermis nigrescens, welche ja ohne Unterschied in den verschiedensten Insecten aller Ordnungen vorkommen, auch die Honigbiene nicht ausschliessen werden. Von den vier oben angeführten Schmarotzern gehören die beiden ersteren zu der Ordnung der Zweiflügler und die beiden letzteren zu der Ordnung der Saitenwürmer.
Ein heftiger Platzregen hatte eine Unmasse von Insecten und Würmern von der Ebene in die Vertiefung herabgeschwemmt, auch todte Eidechsen, sogar Mäuse fanden ihren Weg dahin; an dieser reich besetzten Tafel ließ es sich nun die befiederte Gesellschaft recht wohl schmecken.
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