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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ich habe zu lange im Kerker gelebt. Aber gib mir bei Nacht Mauern zu ersteigen, und ich will in die Festungen eindringen und die Insassen sollen kalt sein, ehe noch die Hähne krähen! Zeig mir ein Wesen, eine Sache, einen Feind, einen Schatz, ein Weib ...«, er wiederholte: »ein Weib, und wäre sie eine Königstochter, ich bringe dir schleunigst, was du begehrst, und leg es dir zu Füßen!
Die Plebejer waren bisher Insassen gewesen, welche man wohl zu den Steuern und Lasten mit heranzog, die aber dennoch in den Augen des Gesetzes wesentlich nichts waren als geduldete Fremdlinge und deren Kreis gegen die eigentlichen Auslaender scharf abzustecken kaum noetig scheinen mochte.
Nichtsdestoweniger war notwendigerweise die Zahl der Insassen in bestaendigem und keiner Minderung unterliegendem Wachsen begriffen, waehrend die der Buerger sich im besten Fall nicht vermindern mochte; und infolgedessen erhielten die Insassen unmerklich eine andere und freiere Stellung.
Dort drüben stand eine weibliche Gestalt, ihr Hemd war »weiß wie der Schnee«, ihre Augen funkelten wie grelle Blitze, und über ihr entlud sich schmetternd ein krachender Donnerschlag. Da begann es dem Knecht vor dem hinstarrenden Manne zu grausen, mit aller Kraft warf er die Pferde herum und jagte unter prasselndem Regen mit seinem ohnmächtigen Insassen den Weg, den er gekommen, wieder zurück.
Dem Rathe folgend schritt Hopfgarten gegen das ziemlich breite Kamin, in dem ein lustiges Feuer loderte, und an dem drei oder vier andere Fremde, oder Insassen des Hauses, Platz genommen hatten.
Die Insassen wurden vor einem sicheren Tode in den Wasserfällen weiter unten nur dadurch gerettet, dass ein zweites Rotangtau bei dem hohen Wasserstande zu tief unter der Oberfläche lag, um erreicht werden zu können. Ein auf der Flucht begriffener Sklave hatte die Tat aus Rache gegen seinen buginesischen Herrn, der sich im Boote befand, begangen.
Um etwaigen Hungersnöten vorzubeugen, belehrte das bewegte Kabinett die Insassen der Padrutzer Erblande im vornherein, man könne mit den Bissen in guten Zeiten sparen; ein Maul, das sich gewöhnt hätte, in zehn und zwanzig Bissen einen Wecken klein zu kriegen, würde viel eher dem grausen Hungersgespenst entrinnen als eins, das »Haps« macht und schon ist alles verschlungen wie ein biblischer Jonas von seinem gefräßigen Leviathan.
Zur Arbeit der guten Zauberer gehört auch die Ausübung der zum öffentlichen Wohle gereichenden Beschwörungsgebräuche, wie das Vergraben von zwei Antilopenhörnern an den zu einer Stadt führenden Pfaden, das Aufhängen von Töpfen auf Pfählen zwischen den Gehöften, in manchen Hofräumen oder an den die Stadt beherrschenden Punkten, das Aufhängen von Pavianköpfen nahe am Eingange zur Kotla und der Köpfe größerer Raubthiere in der Nähe jenes Viehkraals, dessen Insassen von dem betreffenden Raubthiere getödtet worden waren etc.
Keinem Gesetze wird noch gehorcht, ausser dem einen, dass nichts fuer nichts gegeben wird. Alle Tugenden sind geschwunden; dafuer begruessen den Erwachten als neue Insassen die Gotteslaesterung, die Wortlosigkeit, die Geilheit. "O wehe dir, Marcus, ueber solchen Schlaf und solches Erwachen!" Es war allerdings fuer solche Maenner in Rom kein Platz mehr.
Wenn man nur oberflächlich eine solche Klosterfamilie betrachtet, so könnte man leicht meinen: »Diese Leute haben es recht gut; sie haben Wohnung, Kost und Kleidung, es wird gesorgt für alle ihre leiblichen Bedürfnisse; es gibt dort auch nicht allzuviel Arbeit kurz: ein solche Leben läßt sich führen, ohne daß man große Opfer zu bringen hat.« Doch schaut man die Sache genauer an, ist man Augenzeuge davon, welche Anforderungen an Geist und Körper der Insassen der Klöster beiderlei Geschlechtes gestellt werden, so wird man ein ganz anderes Urtheil fällen müssen.
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