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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Sein Ideal wäre es gewesen, alle Kraft und Liebe auf ein einziges Meisterwerk zu verwenden und seine Freude war jetzt statt der Leinwand die glatte, weißgrundierte Holztafel.
Dieses Ideal wurde nun aber schändlich über den Haufen geworfen, als er sie mit dem alten Grafen einmal im Bette antraf Seine zweite Liebe war die Nichte des Kaufmanns in Lion, deren lebhafter Witz ihn steif und fest glauben machte, er habe an ihr eine zweite Ninon gefunden.
Es ist aber auch das einzige eigentliche Ideal, dessen die menschliche Vernunft fähig ist; weil nur in diesem einzigen Falle ein an sich allgemeiner Begriff von einem Dinge durch sich selbst durchgängig bestimmt, und als die Vorstellung von einem Individuum erkannt wird.
Eine solche Struktur der Beziehung zwischen Ideal und Seele relativiert die Zentralstellung des Helden: sie ist eine zufällige; der Held wird aus der unbegrenzten Zahl der Gleichstrebenden nur darum herausgegriffen und in den Mittelpunkt gestellt, weil gerade sein Suchen und Finden die Gesamtheit der Welt am deutlichsten offenlegt.
"Unser Theater", sagen sie, "ist noch in einem viel zu zarten Alter, als daß es den monarchischen Szepter der Kritik ertragen könne. Es ist fast nötiger, die Mittel zu zeigen, wie das Ideal erreicht werden kann, als darzutun, wie weit wir noch von diesem Ideale entfernt sind. Die Bühne muß durch Beispiele, nicht durch Regeln reformieret werden. Raisonnieren ist leichter als selbst erfinden."
Während das wirkliche Leben von vielen Sprachen gestaltet wird, dominiert in der Politik immer noch das Ideal der einen Schriftkultur, der einen daraus hervorgegangenen Sprache. Ihre Regeln werden auf Interaktionen und Evaluationen angewendet, die nicht auf die Selbstkonstituierung durch Sprache reduziert werden können.
Entweder, sagt dieser, ist die Natur und das Ideal ein Gegenstand der Trauer, wenn jene als verloren, dieses als unerreicht dargestellt wird. Oder beide sind ein Gegenstand der Freude, indem sie als wirklich vorgestellt werden. Das erste giebt die Elegie in engerer, das andere die Idylle in weitester Bedeutung.
Der Hochsinn, bei den Gefühlen der Liebe und den Entzückungen der Künste, hatte immer nur sanft des Oberhauptes Rundung emporgehoben, die ungestüme Heldengluth aber, in ihrer, besonders den hohen Theil im Gehirn bewegenden Seelenthätigkeit, hatte sie schnell hinausgedrängt, und wie es Guido schien, bis an die Linie welche Inis Ideal verlangte.
Also kann die reine Vernunft nur in dem Ideal des höchsten ursprünglichen Guts den Grund der praktisch notwendigen Verknüpfung beider Elemente des höchsten abgeleiteten Gutes, nämlich einer intelligiblen d.i. moralischen Welt, antreffen.
Gegensatz in sich nennt Ich: Zeit, Gegensatz zu sich nennt Ich: Raum. Spaltung im Ich Zeit; gespaltenes Ich Raum. Gegensatz räumt Gegensatz zeitigt. Weder hat Zeit einen Anfang, noch ist Zeit ewig; weder hat Raum ein Ende, noch ist Raum unendlich weder ist Zeit und Raum real, noch ist Zeit und Raum ideal; Zeit und Raum ist Gedanke im verlangenden Ich.
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