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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Dieser Herr Martini, der, während ihm die ungesunde Röte über den Wangenhöhlen glomm, beständig rief: »Wie ist das Leben so stark und schön!«, jedoch um zehn Uhr vorsichtig zu Bette ging, sich aus hygienischen Gründen, wie er sagte, dem Leben verschloß und jede ernsthafte Verbindung mit demselben mied dieser Dichter mit seinem schadhaften Kragen, seinen tränenden Augen und seinem Neid auf den jungen Weber, der mit Bauernmädchen über Land sauste: er weckte geteilte Empfindungen, es war schwer, eine feste Meinung über ihn zu gewinnen.
Sie verlangen den Besitz von körperlicher Gesundheit und gewisse Einblicke in die Gesetze der Natur und der eigenen hygienischen Lebensführung, zu welchem Zwecke Leibesgymnastik und Naturkunde zu wesentlichen Bestandteilen des Volksschullehrplans gemacht werden müssen. Das sind Forderungen, auf die hier nicht weiter einzugehen ist.
Aber es wäre unrecht die Möglichkeit zu übersehen, daß diese Blutscheu hier auch ästhetischen und hygienischen Absichten dient, die sich in allen Fällen mit magischen Motivierungen drapieren müßten.
Dies ist hauptsächlich den bei ihnen herrschenden hygienischen Zuständen zuzuschreiben, ferner auch dem Umstand, dass ihnen jeder Begriff vom Wesen dieser Krankheiten fehlt. In der Regel verhindert man ein völliges Aussterben des Dorfes dadurch, dass alle Bewohner ausziehen und familienweise weit getrennt von einander im Walde wohnen.
Der Verkehr war im Vergleich zu heute gering. Ab und zu humpelte ein Omnibus mit zwei müden Gäulen über das Pflaster. Droschken sah man selten, deren Benutzung war dem Berliner jener Zeit zu teuer. Das einzige moderne Verkehrsmittel war die Pferdebahn, die vom Kupfergraben nach Charlottenburg führte. Mit den hygienischen Zuständen war es übel bestellt. Eine Kanalisation war noch nicht vorhanden.
»Sie bewundern ihn?« »Jawohl, Königliche Hoheit. Ich kann unmöglich umhin, das zu tun. Er gibt aus, er verschwendet, er läßt beständig in der unbekümmertsten und hochherzigsten Weise draufgehen während es mein Teil ist, zu sparen, ängstlich und geizig zusammenzuhalten, und zwar aus hygienischen Gründen. Denn die Hygiene ist es ja, was mir und meinesgleichen in erster Linie not tut sie ist unsere ganze Moral. Aber nichts ist unhygienischer, als das Leben
Auf Grund der vorhergehenden Ausführungen glaube ich für die Dajak von Mittel-Borneo bewiesen zu haben, dass ihre geringe Volksdichte hauptsächlich von den ungünstigen hygienischen Verhältnissen, unter denen sie leben, und ihrem niedrigen Entwicklungsstandpunkt abhängig ist, ferner, dass diese Umstände nicht nur in körperlicher sondern auch in geistiger Hinsicht höchst nachteilige Folgen für sie gehabt haben.
Nach jahrelangem Kampf und starker Frequentierung verschwanden die hygienischen Anstältchen ebenso plötzlich wieder, wie sie gekommen waren. Und danach standen die Häuschen leer, denn es fand sich kein Mensch, der sie hätte bewohnen mögen. Nach jedem Vierteljahr wurde der Kaufpreis heruntergesetzt, bis zuletzt alle drei Häuschen zusammen für sechshundert Mark angeboten wurden.
Wir sind also nicht in der Lage, anzugeben, welches Quantum Alkohol, wenn wir von ganz kleinen Mengen absehen, bei andauerndem täglichem Genusse sicher ohne schädigenden Einfluß auf den Organismus bleibt, und deßhalb ist die Abstinenz vom hygienischen Standpunkte aus, der Mäßigkeit in alcoholicis entschieden vorzuziehen.
Endlich wird man auch geltend machen müssen, daß das aus praktisch hygienischen Motiven gegebene Verbot der Inzucht als eines die Rasse schwächenden Momentes ganz unangemessen erscheint, um den tiefen Abscheu zu erklären, welcher sich in unserer Gesellschaft gegen den Inzest erhebt.
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