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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Dieser Mensch ist keiner Voreiligkeit, keiner Ungeduld fähig. »Abwartenso steht es ihm auf der ruhigen Stirn beinahe hoheitsvoll geschrieben. Ja, Fräulein sagte das auch schon einmal, sie sagte, Kraus besitze Hoheit, und das ist wahr, die Unscheinbarkeit seines Wesens hat etwas Unsichtbar-Herrscherartiges.

Nun schwankte Imgjor abermals. Dann aber sagte sie, sich hoheitsvoll aufrichtend: „Nein, ich kann's nicht, Mama, und ich thu's nicht. Nur die Form kann ich bedauern, wenn ich in ihr wirklich fehlte. Alles andere entspricht meiner innersten Ueberzeugung und ich bin kein Schilfrohr, das jeder Wind bewegt. Ich bin ich! Ich bin Imgjor Lavard!

Die meisten Brocken schnappte der Hahn weg, der herrisch zwischen seine Hühner fuhr und, wenn ein Huhn ihm zuvorgekommen war, sich hoheitsvoll aufrichtete, als ob er diesen Brocken gar nicht gewollt hätte.

Man war schon im Golf von Mexiko, als Jörg, straff, in Nankinghosen das Deck betrat, die Miß währenddem lag noch schwach, die Hände breitete, Gruß ins sternengebannerte Chikago, vive Bendäda Hecht! voraussandte. Dort von Sippe der Miß hoheitsvoll begrüßt, schenkte man ihm zwei Klistierspritzen. Schwämme sind manchmal ungesund.

Die schöne prunkvolle Tante wandelte hoheitsvoll neben dem Fräulein durch die Villa. Ohne zu reden trug sie nach und nach jede Erinnerung an Juliens Jugend aus den Zimmern; kehrte Julie zurück vom Ritt, dem Spaziergang, dem Kirchweg, immer fehlte etwas, eine Decke, ein Bild, ein Kasten, ein Teppich, war ersetzt durch ein Neues. Die Dame nagte an dem Haus.

Er versuchte den Wirt zur Seite zu drängen. Hoheitsvoll sah der Wirt den Glasermeister an. ,,Setzen Sie sich auf Ihren Platz . . . Dort ist Ihr Platz!" sprach er hochdeutsch. ,,No ja, aber hat's denn scho so was gebe. Jetzt sagen Sie selber . . . Wir Männer " Aber der Wirt ließ sich auf nichts ein. Auch die Räuber setzten sich.

Wie hoheitsvoll der Großherzog vor ihm steht, machtgebietend und doch so gütig. Nochmal fragt Karl Friedrich: „Wer ist euer Führer?“ Ganz verdattert steht Peter wie versteinert, so daß einer der Hochschürer ihm laut zuruft: „Peterle, gang füri, er frißt di nit!“ Das wirkt; Peter tritt vor, reicht dem Fürsten treuherzig die Hand und spricht: „Grüeß Gott, Herr Großherzog!

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