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Haben wir das Buch von Schaukal gelesen, dann haben wir teils direkt, teils indirekt durch stilistische Kunst ein Bild E. T. A. Hoffmanns selbst. =Wiener Abendpost=: Als Frucht einer langen über alle literarischen Umwälzungen geretteten Liebe und eines grossen Fleisses hat Schaukal seinen Essay über Hoffmann erscheinen lassen.
»Ihr beide würdet wunderbar zusammenpassen. Es macht mir manchmal Freude, Menschen zueinander zu führen, Schicksale zu erzeugen.« »Die reine Alchimisterei,« spottete Specht. »Nein wirklich,« beharrte Hyrtl, »Verena Hoffmann würde Ihnen gefallen.« »Verena Hoffmann?« rief Specht. »Die kenn’ ich ja. Lebt die nicht mit einem gewissen Tetzner?« »Ja. Aber es ist ein ganz einwandfreies Verhältnis.«
Es weiß nicht viel zu reden, Und alles, was es spricht, Ist immer nur dasselbe, Ist nur: »Vergiß mein nicht!« ~Hoffmann.~ Du bist wie eine Blume. Du bist wie eine Blume, So hold und schön und rein; Ich schau' dich an, und Wehmut Schleicht mir ins Herz hinein. Mir ist, als ob ich die Hände Aufs Haupt dir legen sollt', Betend, daß Gott dich erhalte So rein und schön und hold. ~Heine.~