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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Gaius Livius liess durch die rhodische Flotte, die diesmal, 36 Segel stark, rechtzeitig erschienen war, die feindliche auf der Hoehe von Ephesos beobachten und ging mit dem groessten Teil der roemischen und den pergamenischen Schiffen nach dem Hellespont, um seinem Auftrag gemaess durch die Wegnahme der Festungen daselbst den Uebergang des Landheeres vorzubereiten.
Unruhig erklomm der irrende Gedanke jede Hoehe und versenkte sich in jeden Abgrund, wo er neue Aus- und Einsichten in die drohenden Verhaengnisse, neue Hoffnungen in dem verzweifelten Kampfe gegen das Geschick oder vielleicht auch nur neue Angst zu finden waehnte.
Fuenf Jahre spaeter ward er im Triumph durch die Gassen der italischen Hauptstadt gefuehrt und als Hochverraeter an der roemischen Nation, waehrend sein Ueberwinder den Goettern derselben den Feierdank auf der Hoehe des Kapitols darbrachte, an dessen Fuss enthauptet.
Dieser ploetzliche Sturz, von der Hoehe eines heiteren und fast ungetruebten Gluecks, in die Tiefe eines unabsehbaren und gaenzlich hilflosen Elends, war mehr als das arme Weib ertragen konnte.
Hier sind hellere Raeume, und man blickt aus den Fenstern auf die Wassermauer und ueber den Fluss hinweg ins breite Etschtal hinaus. Auch das bescheidene Quartier des Hilfspriesters genoss diesen Vorzug. Aber der Knabe, an die freie Luft oben auf der Hoehe gewoehnt, schien sich dennoch ein Gefangener.
Phokaea und andere Staedte fielen ihm zu; indes von den Ephesiern, die in dem festen Anschluss an Rom die einzige Moeglichkeit erkannten, ihre Privilegien sich zu erhalten, zur See auf der Hoehe von Kyme geschlagen, musste er in das Binnenland fluechten.
Immer ungeduldiger sah er zu der Hoehe auf, von der die alte Burg herniederwinkte, ein schwarzer, unfoermlicher Steinhaufen, um den die Kastanienwipfel rauschten und ringsum durch die Weingaerten die Baeche zu Tale flossen.
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