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"Mutter, bist du böse, daß ich so lang ausgeblieben bin?" rief es und umarmte sie. "Nein, nein, Wiseli", antwortete sie freundlich. "Aber ich bin froh, daß du da bist." Jetzt fing das Wiseli der Mutter von seinem großen Erlebnis zu erzählen an, wie gut der Otto zu ihm gewesen war und wie es zweimal mit dem allerschönsten Schlitten hatte den Berg hinunterfahren können.

Da war auch ein Gesetz errichtet worden, daß keiner sollte hinunterfahren, während die anderen hinaufstiegen, sondern hintereinander sollten alle abfahren und miteinander alle zurückkehren, damit kein Gedränge und Schlittenverwickelungen entstehen könnten.

Da war auch ein Gesetz errichtet worden, daß keiner hinunterfahren sollte, während die anderen hinaufstiegen, sondern hintereinander sollten alle abfahren und miteinander alle zurückkehren, damit kein Gedränge und Schlittenverwickelungen entstehen könnten.

Als nun alles so gut ging, fiel einem der Buben ein, nun müßte einmal der ganze Zug anhängen, nämlich ein Schlitten an den anderen gebunden werden. So wollte man hinunterfahren, das müßte im Mondenschein ein ganz besonderer Spaß werden. Unter großem Lärm und allgemeiner Zustimmung ging man gleich ans Werk.

Am anderen Morgen konnten wir nicht weiter, weil ein bestimmter Felsen an der Ogamündung nicht aus dem Wasser hervorragte, ein Beweis, dass das Wasser zu hoch stand, um den Boh mit seinen Wasserfällen ohne zu grosse Schwierigkeiten hinunterfahren zu können.

Er war, da er mich nach dem Umschlagen nicht mehr an die Oberfläche hatte kommen sehen, wieder ins Wasser gesprungen und dann ebenfalls mit dem Boote abwärts getrieben worden. Maring Kwai fehlte noch, doch hatte man ihn auf meinen mit Riemen zusammengeschnürten Matratzen hinunterfahren sehen; augenscheinlich war auch er irgendwo gelandet.

Es ist eine dunkle Nacht, und ehe du dich versiehst, schlägt eine kirchturmhohe Flamme in den Himmel hinauf . . . Die erfaßt gleich das Rathaus und den Platz, und, o Gott, bis die da droben ihre Kanönle abfeuern, brennt die ganze Stadt . . . derweil wir schon längst in unserm Schiff den Main hinunterfahren.

Er wandte sich endlich, badete sein Gesicht, traf gegen das Zimmermädchen einige Anordnungen zur Vervollständigung seiner Bequemlichkeit und ließ sich von dem grün gekleideten Schweizer, der den Lift bediente, ins Erdgeschoß hinunterfahren.

Nun sollte es allein hinunterfahren dürfen und dazu auf dem allerschönsten Schlitten mit dem Löwenkopf vorn, der immer allen anderen zuvorkam, weil er so leicht war und hoch mit Eisen beschlagen. Vor lauter Glück stand Wiseli ganz unschlüssig da und schaute nach dem Chäppi, ob er es nicht vielleicht zu prügeln gedenke zur Strafe für sein Glück.

Das Schiff, womit sie die Krümmungen des angenehmen Flusses hinunterfahren wollten, war schon durch den Pedanten bestellt. Philine trieb, die Gesellschaft zauderte nicht und war bald eingeschifft. "Was fangen wir nun an?" sagte Philine, indem sich alle auf die Bänke niedergelassen hatten. "Das kürzeste wäre", versetzte Laertes, "wir extemporierten ein Stück.