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Aktualisiert: 19. Juni 2025
O! du hast mich heute so mannigfaltig gesegnet, an Leib wie an Geist, und deine Güte hat mir sowohl irdisches als himmlisches Manna bereitet!
In dem Gebetbuch Himmlisches oder Geheiligtes Jahr, Einsiedeln bei Reymann 1686, Erster Theil, ist unterm 28. März der hl. König Guntram abgebildet, schlafend unter einem Baume neben einem Bächlein. Ueber dieses legt der Kriegsknecht das Schwert, und die aus Guntrams Munde gekommene Maus läuft darüber dem Berge zu, der im Hintergrunde mit offnem Thore sich zeigt.
Eine Wolke schwebte über den weißen Gipfeln, ohne sie zu berühren, ein himmlisches Fest mit langsam sich wandelnden Gestalten. Hier hob sich ein Arm mit einem Becher, dort neigten Freunde oder Liebende sich einander zu, und leise klang eine luftige Harfe. Palma legte den Finger an den Mund. "Still", flüsterte sie, "das sind Selige!"
Sie entschlossen sich kurz und gut, über Moos und Felstrümmer hinabzusteigen, Eduard voran; und wenn er nun in die Höhe sah und Ottilie leicht schreitend, ohne Furcht und ängstlichkeit, im schönsten Gleichgewicht von Stein zu Stein ihm folgte, glaubte er ein himmlisches Wesen zu sehen, das über ihm schwebte.
Nahmen die meisten aber ihre Güte wie geschuldeten Ausgleich finsteren Schicksals, gab es andere, die in Schwärmerei fielen und an ein Himmlisches mit ihr glaubten. Die hatten morgens Blicke wie ins Trockene schnappende Karpfen, bis die Schwester Glück des besonderen Hinsehens ihnen schenkte.
Man hatte einen öffentlichen Garten, wo das alte Eden nachgeahmt war und in der That Milch und Honig in Bächen floß. Bisweilen regnete es Limonade, hagelte Zuckerwerk oder fror süßes Pistazieneis. Der Eintritt in diesen Garten kostete aber, nach altem Münzfuß gerechnet, Hundert Guineen. Auch hatte ein neuer Graham ein himmlisches Bett aufgeschlagen.
Jetzt aber versagten sie schlau und hartnäckig ihren Dienst, weil die Augen nach ihrem Recht und ihrer Lust verlangten, und als am Nachmittage die Sonne warm und hell die oberen Stockwerke der schwarzen Häuser beschien, strich Sali aus dem Tore und seiner alten Heimat zu, welche ihm jetzt erst ein himmlisches Jerusalem zu sein schien mit zwölf glänzenden Pforten, und die sein Herz klopfen machte, als er sich ihr näherte.
Bald trat er aus der Wolkenschicht hervor, die ihn bis wenigstens hundert Meter von der Erde verhüllt hatte, und wurde jetzt zum ersten Male sichtbar. Ganz entgegen den gewöhnlichen Erfahrungen sahen die wilden Eingeborenen in ihm nur ein himmlisches Wesen, das ganz allein zu dem Zwecke herabgestiegen sei, dem Könige Bahadu zu huldigen.
Das Lachen Ich habe ein himmlisches Lachen gehört, ein Kinderlachen, ein wunderbares Gelächter, ein ganz feines, silberreines. Ein göttliches Kichern war's. Ich kam gestern, Sonntag, gegen sieben Uhr heim, da hörte ich's, und ich muß hier unbedingt Bericht davon erstatten. Wie arm in ihrem Ernst und mit ihren trocken-ernsthaften Mienen sind die Erwachsenen, die Großen.
So ist das Weib, der Schönheit holde Tochter, Das Mittelding von Macht und Schutzbedürfnis, Das Höchste was sie sein kann nur als Weib, In ihrer Schwäche siegender Gewalt. Was sie nicht fordert das wird ihr gegeben Und was sie gibt ist himmlisches Geschenk, Denn auch der Himmel fordert nur durch Geben.
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