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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Denn daß meine Art, die Dinge zu sehen, nicht sogleich die ihrige sein würde, konnte ich um so deutlicher wissen, als ich mich selbst seit einem Jahre jenen kimmerischen Vorstellungen und Denkweisen des Nordens zu entziehen gesucht und unter einem himmelblauen Gewölbe mich freier umzuschauen und zu atmen gewöhnt hatte.
Die kleine Diana befestigte zwei Blumenkränze der Balldamenpuppe auf den Kopf und band ihren himmelblauen Mantel um die Taille, so daß er hinten Schleppe bildete; die kleine Amelie hatte eine Echarpe von rosa Flor auf dem Kopfe befestigt und hüllte sich hinein, so daß sie in einem jener Wölkchen zu stecken schien, welche Abends vor Untergang der Sonne so schön roth aussehen.
Die Bäckereiauslage war in einen Altar mit Betpult, Kruzifix und brennenden Kerzen umgewandelt und mit Laub geschmückt worden, mit Blumen in himmelblauen Glasvasen aus der guten Stube. Vor vielen Häuschen, an denen die Walleute vorbeiziehen sollten, waren solche Altäre hergerichtet.
Zärtlich blickte er in das strömende Wasser, in das durchsichtige Grün, in die kristallenen Linien seiner geheimnisreichen Zeichnung. Lichte Perlen sah er aus der Tiefe steigen, stille Luftblasen auf dem Spiegel schwimmen, Himmelsbläue darin abgebildet. Mit tausend Augen blickte der Fluß ihn an, mit grünen, mit weißen, mit kristallnen, mit himmelblauen.
Als aber etwas an der Türfalle druckte, und ein holdes, jugendliches Wesen trat herein von weiblichem Ansehen mit wallenden, schönen Haarlocken und in einem langen, himmelblauen Gewand, und das freundliche Wesen fragte ihn mit mildem Ton und Blick: "Kennst du mich, Heinrich?" da war es, als ob er aus einem tiefen Schlaf aufführe, und war so erschrocken, dass er nichts reden konnte.
Er bedankte sich sehr schön, daß ich auf jeden der Briefe ihm eine Antwort gesendet hätte, er freue sich der Briefe und lese oft in denselben. Er zeigte sie mir, da wir in seinem Stübchen wieder an dem fichtenen Tische beisammen saßen. Die Zirder floß mit ihrem himmelblauen Bande durch die Steine, diese hatten die graue Farbe, und der Sand lagerte zu ihren Füßen.
Die Füße waren mit himmelblauen Türkissen überkleidet, und die schwarzen Klauen waren aus Labradorstein geschnitten und äußerst natürlich eingefügt . Die Thüre ging auf, die Erbgräfin trat ein, Mariechen an der Hand und gefolgt von Dienerschaft, welche Erfrischungen trug.
Im Dorf, hinter dem Kirchlein, wo der Weg empor zum Eibsee führt, stand ein neues blitzblankes Haus mit einer großen himmelblauen Madonna in der Mauernische. Der Hof vom Bärenbauern sah daneben ganz alt und griesgrämig aus.
Er hatte den Schnupfen, in seinem gegenwärtigen Costüm aber leider keine Tasche, und der rothe geblümte Lappen paßte eigentlich nicht recht zu den himmelblauen gestickten Schwimmhosen und dem Goldreif um den Kopf. »Immer herein, meine Hörrschaften!« schrie da plötzlich eine andere Stimme, die unserm Freunde Jeremias gehörte.
Diese Blumen waren Lilien, drei an der Zahl, auf einem himmelblauen Felde, und neben diesen drei zarten Lilien, welche mit täuschender Kunst die Natur nachahmten, stand von Silberlahn gefertigt, ein Anker.
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