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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Der Schutz mir gab? Weil mehr nicht Schutz er gibt, als er mir gab, Vergrab ich sie. Ich bin geschützt genug. Gora. Durch deines Gatten Liebe? Bist du fertig? Sklave. Gebiet'rin ja! Medea. So komm! O der Beschäftigung Für eines Fürsten fürstlich hohe Tochter! Medea. Scheint's dir für mich zu hart, was hilfst du nicht? Gora.
Sieh mal, ich wette, du vermissest schon deine Jungfer, kannst dir die Taille nicht aufmachen, die Stiefel nicht ausziehen und weiß Gott, was noch alles.« »Ich werde das alles ganz leicht wieder lernen,« sagte Gertrud bittend. »Und heute hilfst du mir ja doch ein bißchen, nicht wahr?« Maggie umarmte sie stürmisch und stand ihr mit zitternden Händen bei.
Nur weil sie mit ihren Geschäften und Geldangelegenheiten sechs Tage lang so sehr beschäftigt waren, daß sie am siebenten Tage nichts davon hören mögen. Da wollen sie ruhen und sich erbauen, damit sie frisch zurückkehren und besser als je dem Gelde nachjagen können. Du hilfst ihnen nur noch dabei, anstatt sie daran zu hindern.
Nie hatte er sich so völlig in eines andern Seele versetzt, und als Söhnleins Augenlider krampfhaft zu blinzeln begannen, spürte er dies unmittelbar und empfand die ratlose Verzweiflung, die jenen erfüllen mußte. ›Aber warum hilfst du ihm nicht?‹ rief eine Stimme in seinem Innern, ›warum schweigst du, Feigling?
Komm her zu mir, hast du zu wenig! Von Gold und Silber ist mein Haus, Das Geld mess' ich mit Scheffeln aus. Und dann kam er dicht zu ihm heran und flüsterte ihm ins Ohr: "Du kommst doch wieder zur Walpurgisnacht, Hans Burwitz, und hilfst Säcke tragen und holst dir deine Taschen voll Dukaten?"
Medea. Scheint's dir für mich zu hart, was hilfst du nicht? Gora. Jasons Magd bin ich, nicht die deine; Seit wann dient eine Sklavin der andern? Jetzt senk sie ein und wirf die Erde zu! O laßt mich sterben, Götter meines Landes, Damit ich nicht mehr sehn muß was ich sehe! Doch vorher schleudert euren Rachestrahl Auf den Verräter, der uns dies getan! Laßt mich ihn sterben sehn, dann tötet mich!
Dies ist es nicht, gewiß nicht, aber die Helligkeit in Ihrem Gesicht, die ich nie vergesse, brach aus dem Sarg hervor. Gott möge mir vergeben, wenn ich töricht bin ...« Da wandte ich mich ab. Nun legst du deine Hand auf meine Augen, Asja, und hilfst mir, daß sich endlich ihr Brennen löst. Aber meine Kraft war zu Ende. Nach einer Weile saßen wir miteinander auf einer Bank.
Ja, Herr, ich bin ein Sünder, Und stets strafst du gelinder, Als es der Mensch verdient. Will ich, beschwert mit Schulden, Kein zeitlich Weh erdulden, Das doch zu meinem Besten dient? Dir will ich mich ergeben, Nicht meine Ruh, mein Leben, Mehr lieben, als den Herrn. Dir, Gott, will ich vertrauen, Und nicht auf Menschen bauen; Du hilfst, und du errettest gern.
Über den Heckenzaun, der das graue Erziehungshaus oben auf der Felsküste umgab, streckte sich ein Kinderarm mit einem Päckchen, um das ein schmales rosenrotes Seidenband gewickelt war. Nimm das zuerst, sagte eine Kleinmädchenstimme. Gib acht: es ist zerbrechlich. Nachher hilfst du mir.
Nehmt das und das; reicht alles noch nicht hin, So tauch ich Euch ins Malvasierfaß draußen. ZweiterMörder. O blut'ge Tat, verzweiflungsvoll verübt! Gern, wie Pilatus, wüsch' ich meine Hände Von diesem höchst verruchten sünd'gen Mord. ErsterMörder. Wie nun? was denkst du, daß du mir nicht hilfst? Bei Gott, der Herzog soll dein Zögern wissen. ZweiterMörder. Wüßt' er, daß ich gerettet seinen Bruder!
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