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Aktualisiert: 31. Mai 2025
REBEKKA. Ich meine, Rosmer: nur im hellen frischen Sonnenschein konntest du die Freiheit erlangen, und da sah ich dich kranken und hinsiechen in der Finsternis einer solchen Ehe. ROSMER. Bis zu dem heutigen Tage hast du in =der= Weise über meine Ehe noch nie mit mir gesprochen. REBEKKA. Nein; ich wagt es nicht; ich hätte dich erschreckt. Hörst du!
Der Mann, der sich für zwei Talente das Recht erworben hatte, den Agathon als seinen Leibeignen zu behandeln, war einer von den merkwürdigen Leuten, die unter dem Namen der Sophisten in den griechischen Städten umherzogen, sich der edelsten und reichsten Jünglinge bemächtigten, und durch die Annehmlichkeiten ihres Umgangs und die prächtigen Versprechungen, ihre Freunde zu vollkommnen Rednern, Staatsmännern und Feldherren zu machen, das Geheimnis gefunden hatten, welches die Alchymisten bis auf den heutigen Tag vergeblich gesucht haben.
Andere Einrichtungen folgten diesem Beispiel. Niemand begreift oder will begreifen, daß in unserer heutigen Zeit Standpunktfragen irrelevant sind.
Sie wollen statt einer Schlafstelle ein Zimmer, das ihnen etwas wie ein Zuhause sein kann. Sie tun recht daran. Aber bei der heutigen Einteilungsart der Wohnungen und ihren hohen Preisen sind die meisten Frauen nicht imstande, sie Ihnen zu geben.
Er schämte sich, wenn er seinen eigenen Unmut über den einen heutigen Tag verglich mit ihrer vornehmen, schwermütigen Ruhe und ihrem milden, starkem Ernst, der diese Menschen nicht ändern wollte, sondern sie gehen ließ, aber sie bei Seite schob, wenn sie ihr lästig wurden. Arme Stadt! lächelte er vor sich hin. Und er nahm ihr noch ihr kostbarstes Gut . . . Noch zwei Stunden.
Optik! Optik! Wenn ihr euren ganzen 'heutigen' Geist nur einmal von oben sehn könntet. Eure Wissenschaft, eure Kunst, euer tägliches Leben! Nicht um dies alles gering schätzen, o nein, nichts weniger als gering, sondern um es richtig schätzen zu lernen.
Darum habe ich mich nirgends für die weibliche Genialität ins Zeug gelegt, habe auch nicht berühmte weibliche Namen aufmarschieren lassen, denn darauf kommt es wahrhaftig beim heutigen Stande dieser Frage gar nicht an.
Ich glaube hiermit die hauptsächlichsten Ursachen angegeben zu haben, aus denen in den heutigen Kolonien die Nationalerinnerungen sich verlieren, ohne daß andere, auf das nunmehr bewohnte Land sich beziehende, würdig in ihre Stelle träten. Dieser Umstand, wir können es nicht genug wiederholen, äußert einen bedeutenden Einfluß auf die ganze Lage der Ansiedler.
Das war die körperlich und moralisch schreckliche Mißgeburt und die Gottesgeisel, die sich das große Frankreich gleichsam zum Herrscher gesetzt, der es seinen freien Nacken beugte. Das war der Gotteslästerer, der es gewagt hatte, am heutigen Tage ein Fest des höchsten Wesens anzuordnen.
Sie alle haben neue Formen der menschlichen Selbstkonstituierung erleichtert, die nun gemeinsam zum widersprüchlichen Bild der heutigen Welt beitragen.
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